Das Wichtigste in Kürze
  • Hartkopf-Taschenmesser gibt es in verschiedenen Ausführungen. Mehrteilige Messer sind auf der einen Seite sehr praktisch, bringen aber bei robusten Materialien auch etwas an Gewicht mit. Machen Sie sich am besten Ihr Nutzungsszenario bewusst, bevor Sie sich ein Hartkopf-Messer kaufen. Nicht alle Modelle sind für die Jagd geeignet.

1. Welche Varianten lassen sich im Hartkopf-Messer-Vergleich unterscheiden?

Die Taschenmesser im Vergleich lassen sich grob in klassische Taschenmesser, Jagd- und Damastmesser unterteilen. Dazu lassen sich Einzelmesser und mehrteilige Messer unterscheiden. Je nach Modell verfügen diese dabei über einen Feststellmechanismus.

Bei den klassischen Mehrzweck-Modellen liegt der Fokus eher auf Alltagssituationen, es sind aber auch mehrteilige Jagdtaschenmesser von Hartkopf erhältlich. Diese sind etwas stärker auf den Einsatz in der Natur ausgerichtet und verfügen häufig, neben dem obligatorischen Korkenzieher, noch über zwei weitere Klingen, von denen mindestens eine gezackt ist.

Die Hartkopf-Messer aus Damast mit ihrer charakteristischen Form verfügen über einen noch höheren Härtegrad von mindestens 58 HRC. Die Klingen bestehen aus mehrlagigem Damaststahl. Bei den Griffmaterialien dominieren bei Hartkopf-Taschenmessern Ebenholz, Rotholz oder Hirschhorn. Diese gelten als besonders wertige und robuste Materialien.

2. Was sagen Tests gängiger Hartkopf-Messer im Internet zur Qualität?

Mehrere Internet-Tests zu Hartkopf-Messern ziehen zur Qualität der Produkte ein positives Fazit. Wenn es auch vereinzelt mal etwas haken kann, wird insbesondere die hohe Verarbeitungsqualität der Hartkopf-Messer hervorgehoben. Das bezieht sich sowohl auf die Qualität des Stahls und der Klingen als auch auf die Griffe der Hartkopf-Taschenmesser aus Hirschhorn oder Holz.

Das Unternehmen setzt dabei auf heimische Produktion und so werden Hartkopf-Messer aus Solingen ins In- und Ausland geliefert.

3. Was sagt der Härtegrad der Taschenmesser aus?

Der Härtegrad von Messern ist ein Indikator für die Schnitthaltigkeit der Klinge und den Schutz vor Verschleiß. Als Faustregel gilt: Je höher der Härtegrad eines Messers ist, desto schärfer ist die Klinge und desto länger kann das Messer genutzt werden. Die besten Hartkopf-Messer verfügen über einen Härtegrad (HRC) von weit über 50 oder gar über 60 HRC.

Gut zu wissen: Die Abkürzung HRC bezieht sich auf die Härte nach Rockwell, einem anerkannten Prüfverfahren für Klingen. Viele günstige Messer weisen einen Härtegrad von 50 bis 54 HRC aus, mit der Folge, dass diese schnell stumpf werden und eigentlich neu geschliffen werden müssten.

In diversen Tests zu Hartkopf-Messern wird auf den überzeugenden Härtegrad hingewiesen, das gilt sowohl für klassische Messer als auch für Hartkopf-Militärmesser.

hartkopf-messer-test

Videos zum Thema Hartkopf-Messer

In diesem YouTube-Video wird das Böker Sportmesser mit dem Hartkopf Militär Taschenmesser verglichen. Es konzentriert sich auf das Hartkopf Produkt mit der Modellnummer 1010249810. Der Zuschauer erfährt in drei Sätzen, welche Eigenschaften und Unterschiede beide Messer haben und welche Vor- und Nachteile sie bieten.

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