Wer kennt nicht das Gefühl, nach langem Sitzen auf Reisen oder im Büro schwere Beine zu haben? Oftmals ist dies unproblematisch, da es normalerweise innerhalb kurzer Zeit wieder verschwindet. Sollte das Venenleiden jedoch nicht aufhören, können Probleme auftreten und Krampfadern oder Thrombose in den Beinen entstehen.
Von 2013 bis 2016 nahmen immer weniger Menschen in Deutschland Venenmittel zur Linderung ihrer Venenleiden. Fast täglich nahmen 2013 noch etwa 560.000, wohingegen 2016 nur noch etwa 420.000 Menschen regelmäßig zu Venenmitteln griffen.
Das legt den Verdacht nahe, dass es immer neuere und vor allem hilfreichere Produkte gibt, die die Venengesundheit begünstigen. Z.B. existieren mittlerweile eine Vielzahl an Kompressions- und Stützstrümpfen, die die Venen in den Beinen zusammenpressen, um damit Krampfadern und Thrombose vorzubeugen. Diese sollen die Bewegung oder langes Stehen unterstützen. Einige davon haben wir für Sie einem Vergleich unterzogen:
Allerdings sind Kompressionsstrümpfe und Stützstrümpfe nicht die einzigen Mittel, mit denen Krampfadern oder Besenreiser behandelt werden können. Es gibt ebenso die Möglichkeit eines Fußbades, bei dem die Venen sanft entspannt werden. Dieses haben wir in der Kategorie „Fußpflege“ für Sie ebenfalls genauer unter die Lupe genommen:
Bei Beschwerden in den Beinen kann ein Venentest gemacht werden, der nicht zwangsläufig von einem Arzt ausgeführt werden muss, auch wenn dies in jedem Fall vorzuziehen wäre. Um die Venengesundheit zu fördern, können ebenfalls Präparate aus der Apotheke eingenommen werden, welche wir in der Kategorie „Nahrungsergänzungsmittel“ für Sie verglichen haben: