Das Wichtigste in Kürze
  • Einhandruten – wie Tensoren auch genannt werden – werden häufig im therapeutischen Bereich eingesetzt. Heilpraktiker und alternativ behandelnde Ärzte benutzen Sie zum Beispiel, um Diagnosen aufzustellen und entsprechende Therapien zu entwickeln. Ein Tensor-Set kann jedoch, ebenso wie ein Pendel oder eine Wünschelrute, genauso in Privathaushalten zur Verwendung kommen.

1. Was genau sind Tensoren und wie funktionieren sie?

Bei einem Tensor handelt es sich um ein Messinstrument aus dem Bereich der Radiästhesie. Diese wiederum befasst sich mit der Konsequenz von spezifischer Strahlung auf den menschlichen oder tierischen Organismus. Bei den Strahlen kann es sich zum Beispiel um elektromagnetische Felder handeln, die von unterirdischen Wasseradern ausgehen sowie um Erdstrahlen oder Elektrosmog, der sich negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken kann.

Grundsätzlich arbeiten Tensoren auf der Basis unserer Muskel- respektive Handbewegungen. Diese werden jedoch nicht unmittelbar von unserem Gehirn, sondern vielmehr von unserem Unterbewusstsein beziehungsweise von unserer Intuition gesteuert. Die Bewegungen führen dazu, dass der Tensorstab entsprechend ausschlägt.

Um eine Manipulation des Tensors weitestgehend ausschließen und ein vertrauenswürdiges Ergebnis gewährleisten zu können, ist es zwingend notwendig, sich während der Nutzung der Einhandrute von jeglichem Wunschdenken loszusagen. Darüber hinaus sollten Sie alle Faktoren, die Ihre Konzentration beeinträchtigen könnten, im Vorfeld beseitigen.

2. Laut gängigen Tensor-Tests im Internet: Welche unterschiedlichen Einhandruten-Ausführungen gibt es?

Alle Exemplare im Tensor-Vergleich bestehen aus drei Teilen: einem Tensor-Stab, einem Griff und einem Schwingkörper. Letzterer kann aus den verschiedensten Materialien hergestellt und unterschiedlich geformt sein. Wenn Sie einen Tensor kaufen möchten, können Sie sich beispielsweise für einen Tensor mit Ring, mit Kugel oder einen Tensor mit Metall an der Spitze entscheiden. In Hinsicht auf die Griffe haben Sie die Wahl zwischen Tensoren aus Holz, Kork, Edelmetallen und -steinen.

Wie gängige Tensor-Tests im Internet belegen, unterscheiden sich die Instrumente auch in ihrer Länge. So gibt es zum Beispiel kleine Tensoren – die sogenannten Mini-Tensoren –, die gerade einmal 20 Zentimeter messen. Andere wiederum sind über 40 Zentimeter lang. Einige der besten Tensoren verfügen außerdem über einen Stab, der sich in der Länge verstellen lässt. Abhängig vom Material differieren die einzelnen Exemplare zudem in Bezug auf ihr Gewicht voneinander.

3. Wofür kann der Tensor zum Einsatz kommen?

Diversen im Netz zu findenden Tensor-Tests zufolge sind die Einhandruten oftmals im heilpraktischen Bereich vorzufinden. Professionell bedient, lässt sich mit ihnen feststellen, welche homöopathischen Mittel zielführend sein könnten oder welche Nahrungsmittel vermieden werden sollten.

Private Anwender können mit einem Tensor zudem Wasseradern, elektrische Felder sowie elektroverseuchte Einflussbereiche aufspüren. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Bettstatt oder andere Ruhezonen dementsprechend auszurichten.

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