Als ehemaliger Inhaber einer Content-Agentur ist Tobias heute als freier Mitarbeiter für Vergleich.org tätig. Er führt Produkttests in unterschiedlichen Bereichen durch – von technischen Geräten bis hin zu Haushaltszubehör. Die Testgeräte werden sorgfältig geprüft und in realistischen Alltagssituationen ausprobiert, um den Lesern fundierte und aussagekräftige Eindrücke vermitteln zu können. Seine langjährige Erfahrung im Content- und Testbereich sowie das große persönliche Interesse an innovativen Produkten sorgen dafür, dass die Ergebnisse praxisnah, verständlich und zuverlässig sind.
Ein cremiger Smoothie am Morgen, frische Nussmilch oder heiße Suppe direkt aus dem Mixer – Standmixer machen es möglich. Mit starken Motoren zerkleinern sie selbst Nüsse, Eis oder Blattgemüse in Sekunden. Sie eignen sich für eine gesunde Ernährung und kreative Rezepte. Der durchschnittliche Preis liegt je nach Hersteller und Zubehör zwischen 100 € und 400 €.
So wurde getestet
Wie kraftvoll zerkleinert der Mixer gefrorene Früchte oder Nüsse? Bleiben Fasern oder Stücke im Smoothie? In unserem Standmixer-Test haben wir unter anderem die Leistung und die Vielseitigkeit der Geräte genauer betrachtet. Auch den Bedienkomfort haben wir uns angeschaut und die Handhabung im Alltag getestet – denn ein guter Standmixer muss mehr als nur mixen können.
Testsieger
Bosch VitaBoost MMBH6P6BDE
2205 Bewertungen
Der Bosch-VitaBoost überzeugte als Testsieger mit seiner hohen Leistung von 1.600 Watt und 45.000 Umdrehungen pro Minute. Harte Zutaten wie Nüsse oder gefrorene Früchte werden schnell und gleichmäßig verarbeitet. Die sechs Automatikprogramme bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Trotz hoher Lautstärke und eines nicht perfekt sitzenden Behälters punktet das Gerät mit starker Performance und einer einfachen Bedienung.
Allrounder
Moulinex Perfect Mix Cook LM83SD10
578 Bewertungen
Der Moulinex-Perfect-Mix-Cook fiel in unsrem Standmixer-Test besonders durch seine integrierte Heizfunktion auf. Damit lassen sich Suppen oder Saucen direkt im Behälter erwärmen. Die Mixleistung ist solide, zeigt aber minimale Schwächen bei harten Zutaten wie Nüssen. Die Bedienung über das Touch-Display erfordert etwas Eingewöhnung, dafür überzeugt der Mixer mit Vielseitigkeit und herausnehmbaren Klingen für eine einfache Reinigung.
Einsteiger-Tipp
Wmf Kult Pro
2837 Bewertungen
Der WMF-Kult-Pro ist die kompakte Lösung für einfache Mixaufgaben. Besonders weiche Zutaten wie Beeren oder Bananen werden zuverlässig verarbeitet. Harte Zutaten erfordern jedoch mehr Zeit und liefern nicht immer gleichmäßige Ergebnisse. Die Bedienung ist simpel gehalten, bietet aber wenig Spielraum für individuelle Anpassungen. Als kompaktester Standmixer im Test eignet er sich besonders für den täglichen Gebrauch in kleinen Haushalten.
Inhaltsverzeichnis
Vergleichstabelle
Testergebnisse
Bosch VitaBoost MMBH6P6BDE
Moulinex Perfect Mix Cook LM83SD10
Wmf Kult Pro
Kaufratgeber
Worauf kommt es bei einem Standmixer laut Tests an?
Welche Unterschiede gibt es im Vergleich der Standmixer?
Was ist besser: Standmixer oder Küchenmaschine?
Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Standmixer-Tests bzw. -Vergleichen suchen
Kommentare
Vergleichstabelle Standmixer
In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Der Bosch-VitaBoost MMBH6P6BDE wird sicher verpackt geliefert, wobei Standfuß und Mixbehälter durch Kartonagen geschützt sind. Der erste Eindruck ist hochwertig, das Design funktional und durchdacht. Das Gerät kombiniert robuste Kunststoffelemente mit einer stabilen Basis, die für einen festen Stand sorgt.
Mit 2.500 ml Fassungsvermögen ist der Mixbehälter der größte in unserem Standmixer-Test und bleibt dennoch angenehm leicht. Der Griff liegt gut in der Hand und die Skala ist gut lesbar. Der Deckel sitzt dank doppelter Gummidichtung sicher und verfügt über eine abnehmbare Öffnung, die gleichzeitig als Messbecher dient.
Die Bedienung ist besonders intuitiv: Ein zentrales Drehrad ermöglicht eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung, ergänzt durch einen Ein-/Ausschalter und eine Pulse-Funktion. Sechs automatische Programme bieten eine vielseitige Nutzung.
Der Mixbehälter sitzt jedoch nicht völlig fest auf dem Standfuß, was in der Handhabung leicht störend wirkt. Die Lautstärke fällt mit 93 dB recht hoch aus, was bereits beim ersten Probelauf mit Wasser auffällt. Die erste Nutzung verläuft jedoch reibungslos.
Der Bosch-VitaBoost verfügt über eine zusätzliche Gummischicht am Standfuß, welche Vibrationen dämpft.
Testbericht: Bosch VitaBoost MMBH6P6BDE
Mit 1.600 Watt Leistung und einer maximalen Drehzahl von 45.000 Umdrehungen pro Minute bietet der Bosch-VitaBoost eine hohe Mixkraft. Selbst harte Zutaten wie Nüsse oder gefrorene Früchte werden schnell und gleichmäßig zerkleinert. Haselnüsse sind innerhalb von 1:30 Minuten fein gemahlen, ohne größere Rückstände. Auch gefrorene Früchte lassen sich innerhalb von 45 Sekunden zu einer cremigen Masse verarbeiten. Selbst faseriger Ingwer stellt den Standmixer vor keine Probleme und wird in sehr kleine Stücke verkleinert.
Tipp: Harte Zutaten sind aufgrund der hohen Leistung meist besser im Standmixer aufgehoben. Für weichere Zutaten oder kleine Mengen ist ein Stabmixer eine platzsparende Alternative. In unserem Stabmixer-Test haben wir überprüft, wie sich die Geräte bei verschiedenen Zutaten schlagen.
Die stufenlose Geschwindigkeitsregelung über das zentrale Drehrad ermöglicht eine präzise Anpassung an verschiedene Zutaten. Zusätzlich bietet der Standmixer sechs automatische Programme:
Shakes,
Smoothies,
Suppen,
Saucen,
Eiscreme
und Reinigung.
Besonders bei härteren Zutaten wie Haselnüssen konnte der Bosch-VitaBoost überzeugen.
Das Fassungsvolumen des VitaBoost-Standmixers ist auch für größere Mengen ausreichend. Der Mixbehälter besteht aus Kunststoff, was ihn im Vergleich zu Glasbehältern deutlich leichter macht. Der Griff sorgt für eine angenehme Handhabung und die gut lesbare Skala erleichtert die Dosierung. Während der Nutzung fällt auf, dass der Behälter nicht ganz fest auf dem Standfuß sitzt, was bei hoher Drehzahl leicht störend wirken kann.
Tipp: Besonders für große Haushalte oder Meal-Prepping ist ein hoher Behälter sinnvoll. Damit können mehrere Portionen auf einmal zubereitet werden, ohne dass der Mixer mehrfach laufen muss.
Die Standfestigkeit des Geräts ist insgesamt gut, auch bei längerer Nutzung bleibt es stabil auf der Arbeitsfläche. Der Deckel schließt dank doppelter Gummidichtung sicher und verhindert ein Auslaufen oder Spritzer. Durch die herausnehmbare Verschlusskappe können während des Mixvorgangs problemlos weitere Zutaten hinzugefügt werden.
Dank vier großer und rutschfester Standfüße steht der Bosch-Standmixer stabil auf der Arbeitsfläche.
Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Stopfer können Zutaten leicht nachgeschoben werden, was ein gleichmäßigeres Ergebnis bietet.
Der etwas wackelige Stand beim Bosch-VitaBoost ist einer der wenigen Negativpunkte in unserem Standmixer-Test.
Die Messskale auf dem Bosch-VitaBoost ist sehr gut lesbar.
Der Bosch-Standmixer VitaBoost verfügt über insgesamt sechs Klingen, die ein effektives Zerkleinern ermöglichen.
Haselnüsse mahlt der Bosch-VitaBoost sehr gleichmäßig und fein.
Die Lautstärke liegt bei 93 dB und ist damit vergleichsweise hoch. Bei längeren Mixvorgängen kann das als störend empfunden werden. Durch die starke Leistung ist der Mixvorgang jedoch meist innerhalb weniger Sekunden abgeschlossen, wodurch sich die Lärmbelastung in Grenzen hält.
Die Reinigung gestaltet sich durch das automatische Reinigungsprogramm einfach. Der Mixbehälter ist spülmaschinenfest, jedoch sind die fest verbauten Klingen bei der manuellen Reinigung etwas umständlicher zu säubern, da sie sich nicht einfach aus dem Mixbehälter nehmen lassen. Eingetrocknete Reste lassen sich mit der Selbstreinigungsfunktion oder in der Spülmaschine jedoch gut entfernen.
Tipp: Für eine gründlichere Reinigung können Essig oder Zitronensäure helfen, um Ablagerungen durch hartes Wasser oder pflanzliche Rückstände zu entfernen.
Im Lieferumfang des Bosch-VitaBoost ist ein Rezeptbuch mit vielen verschiedenen Rezepten enthalten.
Unser Fazit: Bosch VitaBoost MMBH6P6BDE
Der Bosch-VitaBoost-MMBH6P6BDE ist der beste Standmixer im Test, weil er mit starker Leistung, vielseitigen Programmen und einfacher Handhabung überzeugt. Mit 1.600 Watt und 45.000 Umdrehungen pro Minute zählt er zu den leistungsstärkeren Modellen, was sich besonders bei harten Zutaten wie Nüssen und gefrorenen Früchten bemerkbar macht. Diese werden schnell und gleichmäßig zerkleinert, ohne dass Stücke zurückbleiben.
Sein großes Fassungsvermögen macht ihn ideal für Haushalte, die größere Mengen auf einmal zubereiten möchten. Trotz Kunststoffbehälter hinterlässt das Gerät einen soliden Eindruck, auch wenn der Mixbehälter nicht optimal auf dem Standfuß sitzt. Die hohe Lautstärke ist ein kleiner Nachteil, fällt aber bei kurzen Mixvorgängen weniger ins Gewicht.
Dank der sechs automatischen Programme ist die Bedienung unkompliziert und die Reinigungsfunktion erleichtert die Pflege. Wer einen Standmixer mit hoher Leistung, großem Volumen und einfacher Bedienung sucht, erhält mit dem Bosch-VitaBoost eine starke Wahl für vielseitige Anwendungen.
Testsieger
Bosch VitaBoost MMBH6P6BDE
2205 Bewertungen
ab 198,00 €
Bald wieder verfügbarPreisvergleich und weitere Angebote
Moulinex Perfect Mix Cook LM83SD10 im Test
Allrounder
Moulinex Perfect Mix Cook LM83SD10
578 Bewertungen
Der Moulinex-PerfectMix-Cook wird in einem stabilen Karton geliefert, wobei der Standfuß und der schwere Glasbehälter separat geschützt sind. Die Verarbeitung wirkt hochwertig, besonders der massive Glasbehälter fällt sofort ins Auge. Der Mixbehälter ist mit einem Sicherheitsverschluss ausgestattet, der sicher einrastet.
Ein großes Touch-Display mit 13 voreingestellten Programmen dominiert die Front und vermittelt einen modernen Eindruck. Neben klassischen Funktionen wie Smoothies und Eiszerkleinerung sind auch Programme für heiße Suppen, Saucen und Kompott enthalten. Der Deckel verfügt über ein Dampfventil, das speziell für die Zubereitung heißer Speisen konzipiert ist.
Der Mixbehälter ist mit 1.750 ml für kalte Zutaten und 1.400 ml für heiße Flüssigkeiten ausgelegt, was ihn besonders vielseitig macht. Aufgrund des hohen Gewichts erfordert das Handling jedoch etwas mehr Kraft.
Die erste Inbetriebnahme zeigt, dass der Standmixer ohne Programmauswahl nicht startet, was die Bedienung anfangs etwas ungewohnt macht. Die Lautstärke liegt mit 92 dB im höheren Bereich.
Über das große Bedienfeld des Moulinex-PerfectMix-Cook sind die zahlreichen Programme direkt auswählbar.
Testbericht: Moulinex Perfect Mix Cook LM83SD10
Der Moulinex-PerfectMix-Cook hebt sich besonders durch seine integrierte Heizfunktion von anderen Standmixern ab. Neben Smoothies und Shakes kann das Gerät auch warme Speisen wie Suppen, Saucen oder Kompott direkt im Mixbehälter zubereiten. Auch die Zubereitung von gedämpftem Gemüse ist darin möglich.
Der Glasbehälter sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung, wodurch Zutaten nicht nur gemixt, sondern auch schonend erhitzt werden. Allerdings wiegt der Mixbehälter mit 2,8 kg vergleichsweise viel, was das Handling erschwert.
Mit einer Leistung von 1.400 Watt und 41.000 Umdrehungen pro Minute verarbeitet der Standmixer verschiedene Zutaten zuverlässig. Gefrorene Früchte werden in etwa 1:30 Minuten zu einer cremigen Konsistenz verarbeitet, ohne größere Rückstände zu hinterlassen.
Haselnüsse lassen sich innerhalb von einer Minute fein mahlen, allerdings neigt das Pulver dazu, sich am Behälterrand abzusetzen. Ingwer wird in zehn Sekunden zerkleinert, wobei einige Fasern übrig bleiben. Mit einer Lautstärke von 92 dB arbeitet das Gerät ähnlich laut wie andere Modelle.
Hinweis: Bei einem Standmixer bietet ein Glas-Mixbehälter aufgrund des höheren Gewichts mehr Stabilität, kann jedoch beim Ausgießen unhandlich sein. Besonders bei heißen Speisen sollte auf sicheres Handling geachtet werden.
Ein paar gefrorene Früchte und Milch und fertig ist ein cremiger Milchshake mit dem Moulinex-PerfectMix-Cook.
Die Bedienung erfolgt über ein großes Touch-Display mit 13 Programmen. Neben Standardfunktionen wie Smoothies und Eiszerkleinerung gibt es voreingestellte Programme für Cremesuppen, Mehrkorn-Milch und dickere Suppen.
Eine manuelle Steuerung ohne vorherige Programmauswahl ist lediglich über die Pulse-Funktion möglich, was die Bedienung anfangs weniger flexibel macht. Positiv fällt der integrierte Timer auf, der die verbleibende Mixzeit anzeigt.
Ebenfalls positiv ist, dass der Standmixer mit einer Sicherheitsverriegelung ausgestattet ist: Das Gerät startet erst, wenn der Deckel richtig eingerastet ist. Der Deckel selbst verfügt über ein Dampfventil, das für den Druckausgleich bei heißen Speisen sorgt. Die Mixleistung bleibt während des Betriebs konstant, und der Standmixer bleibt auch bei hoher Geschwindigkeit stabil auf der Arbeitsfläche.
Ist der Verschluss des Moulinex-PerfectMix-Cook nicht vollständig geschlossen, schaltet das Gerät nicht an.
Direkt auffallend ist beim Moulinex-Standmixer der Glas-Mixbehälter, welcher sehr hochwertig wirkt.
Durch die Gießvorrichtung ist das Ausgießen von flüssigen Zutaten beim Moulinex-PerfectMix-Cook problemlos möglich.
Einer weiterer Vorteil des Moulinex-PerfectMix-Cook ist das Dampfventil im Deckel, was die Zubereitung von heißen Speisen erleichtert.
Die Reinigung gestaltet sich durch das herausnehmbare Messersystem einfach. Der Mixbehälter und der Deckel sind spülmaschinenfest, das Messer muss allerdings separat gereinigt werden. Ein kleiner Nachteil ist, dass sich Wassertropfen zwischen Griff und Behälter sammeln, die schwer zu entfernen sind.
Für eine gründliche Reinigung per Hand befindet sich eine Reinigungsbürste im Lieferumfang des Moulinex-PerfectMix-Cook.
Tipp: Glasbehälter speichern Wärme länger, was praktisch für Suppen ist, aber auch dazu führen kann, dass sich heiße Inhalte langsamer abkühlen.
Unser Fazit: Moulinex Perfect Mix Cook LM83SD10
Der Moulinex-PerfectMix-Cook sichert sich in unserem Standmixer-Test den zweiten Platz. Die Heizfunktion ermöglicht es, Suppen oder Saucen direkt im Behälter zu erhitzen, was ihn besonders vielseitig macht – ideal für Nutzer, die oft Suppen oder Saucen mixen. Allerdings bringt der Glasbehälter mit 2,8 kg ein hohes Gewicht mit sich.
Während die Mixleistung gut ist, zeigte sich bei einigen Zutaten eine leichte Einschränkung: Haselnüsse verklumpen beim Mahlen und Ingwer hinterlässt kleine Fasern. Dennoch liefert das Gerät gute Ergebnisse bei Smoothies und gefrorenen Früchten. Die Bedienung über das Touch-Display ist modern, ist jedoch nicht ganz so intuitiv wie bei klassischen Modellen, da der Mixer nur über Programme gesteuert werden kann.
Die Reinigung fällt dank herausnehmbarer Messer einfach aus, allerdings bleiben unschöne Wassertropfen zwischen dem Griffbereich und dem Glas zurück. Wer einen Standmixer mit Heizfunktion sucht und Wert auf Vielseitigkeit legt, findet mit dem Moulinex-PerfectMix-Cook die passende Lösung.
Allrounder
Moulinex Perfect Mix Cook LM83SD10
578 Bewertungen
ab 206,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Wmf Kult Pro im Test
Einsteiger-Tipp
Wmf Kult Pro
2837 Bewertungen
Der WMF-Kult-Pro wird in einem kompakten Karton geliefert. Der Inhalt ist gut geschützt, doch die Teile lassen sich schwerer entnehmen als bei anderen Geräten. Der Lieferumfang ist umfangreich: Neben dem Hauptgerät sind zwei Trinkflaschen mit Deckel sowie ein kleiner Mixbehälter enthalten.
Der Mixbehälter besteht aus Kunststoff und fasst maximal 1.200 ml. Er ist vergleichsweise leicht, wodurch das Handling angenehm bleibt. Der Deckel sitzt fest und dichtet zuverlässig ab. Die kleine Öffnung im Deckel kann abgeschraubt werden und dient als Messbecher. Das Messer besitzt zwei Klingen und kann zum Reinigen abgeschraubt werden.
Das Bedienfeld verfügt über sechs Knöpfe mit einem kleinen Display. Neben dem Ein-/Ausschalter gibt es eine Programm-Taste, eine Pulse-Taste sowie Plus- und Minus-Tasten zur Geschwindigkeitsregulierung. Drei Programme stehen zur Auswahl: Smoothie, Eiswürfel und Zerkleinern.
Testbericht: Wmf Kult Pro
Der WMF-Kult-Pro setzt auf eine platzsparende Bauweise mit einem kompakten Standfuß aus hochwertigem Cromargan-Edelstahl. Das Design ist schlicht, aber funktional und passt gut in kleinere Küchen.
Besonders positiv fällt der feste Stand des Mixbehälters auf dem WMF-Kult-Pro auf.
Mit einem 1,2-Liter-Kunststoffbehälter fällt das Gerät leichter aus als Modelle mit Glas oder größerem Mixbehälter, was die Handhabung vereinfacht. Allerdings zeigt sich in unserem Standmixer-Test, dass Kunststoff nicht ganz so robust und langlebig ist wie bei anderen Standmixern.
Die Leistung von 1.200 Watt kombiniert mit einer maximalen Drehzahl von 30.000 Umdrehungen pro Minute reicht für weiche Zutaten aus, stößt jedoch bei harten Lebensmitteln an Grenzen:
Gefrorene Früchte benötigen knapp zwei Minuten, um fein püriert zu werden, hinterlassen jedoch gelegentlich kleine Stücke.
Haselnüsse werden nicht vollständig gemahlen, selbst nach über zwei Minuten bleiben größere Stücke zurück.
Ingwer wird in 30 Sekunden zerkleinert, doch Fasern und größere Stücke setzen sich an den Rändern fest.
Anders als viele Standmixer verfügt der WMF-Kult-Pro lediglich über zwei Klingen.
Beim Ingwer bleiben leider viele Fasern und größere Stücke übrig.
Haselnüsse konnte der WMF-Kult-Pro etwas ungleichmäßig zerkleinern.
Die Bedienung ist bewusst einfach gehalten. Über die Tasten lassen sich die sechs Geschwindigkeitsstufen einstellen, ergänzt durch drei voreingestellte Programme für Smoothies, Crushed Ice und allgemeines Zerkleinern. Eine stufenlose Einstellung fehlt, was die Flexibilität etwas einschränkt. Dafür fällt die Steuerung besonders unkompliziert aus, was Einsteigern entgegenkommt. Mit einer Lautstärke von 90 dB ist der WMF-Kult-Pro das leiseste Gerät in unserem Standmixer-Test, allerdings immer noch recht laut.
Tipp: Für eine bessere Durchmischung empfiehlt es sich, während des Mixvorgangs den Behälter gelegentlich zu schütteln oder die Zutaten mit einem Stopfer nach unten zu drücken.
Der WMF-Kult-Pro verfügt über Saugnäpfe am Standfuß, die für zusätzlichen Halt sorgen sollen. In unserem Standmixer-Test zeigte sich jedoch, dass sich das Gerät bei intensiver Nutzung leicht verschiebt, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten. Der Behälter wiederum rastet sicher im Standfuß ein und bleibt daher bei starker Belastung stabiler als beim ersten Eindruck erwartet.
Die Reinigung gestaltet sich einfach, besonders praktisch ist dabei das abschraubbare Messersystem, welches eine gründliche Reinigung ermöglicht. Da keine Selbstreinigungsfunktion vorhanden ist, müssen Rückstände per Hand oder in der Maschine entfernt werden.
Klebrige Rückstände lassen sich beim WMF-Kult-Pro einfach mit einer Bürste entfernen.
Hinweis: Kleinere Mixer eignen sich besonders für Single-Haushalte oder Nutzer, die regelmäßig geringe Mengen zubereiten – sie sparen Platz und sind schneller einsatzbereit.
Unser Fazit: Wmf Kult Pro
Der WMF-Kult-Pro ist vor allem für einfache Mixaufgaben mit weichen Zutaten ausgelegt. Als kleiner Standmixer mit einer kompakte Größe ist er besonders für kleine Küchen oder Single-Haushalte interessant. Allerdings zeigen die Testergebnisse, dass er bei härteren Zutaten wie gefrorenen Früchten oder Nüssen an seine Grenzen stößt.
Ein großer Vorteil sind seine einfache Bedienung und die kompakten Abmessungen. Mit sechs Geschwindigkeitsstufen und drei Automatikprogrammen bleibt die Steuerung übersichtlich, bietet aber weniger Möglichkeiten zur Feineinstellung. Wer Wert auf eine präzise Kontrolle legt, könnte daher die fehlende stufenlose Regelung vermissen. Im Gegenzug überzeugt der Mixer durch seinem geringen Gewicht, wodurch er das leichteste Gerät in unserem Standmixer-Test ist.
Die Reinigung ist dank der spülmaschinenfesten Teilen unkompliziert, allerdings fehlt eine Selbstreinigungsfunktion. Wer einen preisgünstigen, kompakten und einfach zu bedienenden Standmixer für Smoothies und leichte Mixaufgaben sucht, trifft mit dem WMF-Kult-Pro dennoch die richtige Wahl.
Einsteiger-Tipp
Wmf Kult Pro
2837 Bewertungen
ab 99,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Standmixer-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Standmixer Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Ein leistungsstarker Standmixer verarbeitet harte und weiche Zutaten. Die Motorleistung und Messerkonstruktion bestimmen das Ergebnis.
Mixbehälter aus Glas oder Kunststoff bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile. Glas ist hitzebeständig, Kunststoff leichter und bruchsicher.
Standmixer eignen sich für Smoothies, Suppen und Shakes. Eine Küchenmaschine bietet mehr Funktionen, benötigt jedoch mehr Platz und Reinigung.
Ein guter Standmixer erleichtert die Zubereitung von Smoothies, Suppen oder Shakes – doch nicht jedes Modell liefert perfekte Ergebnisse. Leistung, Messerqualität und Behältermaterial beeinflussen, wie fein Zutaten zerkleinert werden.
Dieser Ratgeber hilft Ihnen, die wichtigsten Unterschiede zu verstehen und Fehlkäufe zu vermeiden. Sie erfahren, worauf es bei der Lautstärke, der Handhabung und dem Zubehör wirklich ankommt, um den passenden Mixer zu finden.
1. Worauf kommt es bei einem Standmixer laut Tests an?
1.1. Die Motorleistung entscheidet über die Vielseitigkeit
Die Wattzahl eines Standmixers bestimmt, welche Zutaten verarbeitet werden können. Leistungsstarke Modelle ab 1.200 Watt eignen sich für harte Zutaten wie Nüsse oder gefrorenes Obst, während Geräte mit geringerer Wattzahl für Smoothies und Suppen ausreichen.
Viele Mixer verfügen über mehrere Geschwindigkeitsstufen, die eine präzise Anpassung der Konsistenz ermöglichen. Eine zusätzliche Turbofunktion sorgt für besonders feine Ergebnisse, während eine Pulsfunktion für kurze, leistungsstarke Mixintervalle genutzt wird. So eignen sich Standmixer im Vergleich zu Stabmixern auch für besonders dickflüssige oder harte Zutaten.
Welche Leistung jeweils erforderlich ist, fassen wir Ihnen hier zusammen:
Leistungsklasse
Einsatzbereiche
Standmixer bis 500 Watt
Weiche Zutaten wie Obst oder gekochtes Gemüse
Ideal für leichte Smoothies oder Suppen
Standmixer bis 1.000 Watt
Mixen von dickflüssigen Shakes oder Soßen
Gelegentliches Crushen von Eis oder gefrorenen Früchten
Hinweis: Mixer mit hoher Leistung entwickeln oft mehr Wärme. Ein Modell mit integriertem Überhitzungsschutz verlängert die Lebensdauer und verhindert Schäden durch Überlastung.
1.2. Die richtige Handhabung erleichtert die Nutzung
Ein Standmixer sollte sich intuitiv bedienen lassen. Geräte mit gut erreichbaren Bedienelementen oder einem Touch-Display ermöglichen eine einfache Anpassung der Geschwindigkeit. Besonders praktisch sind vorprogrammierte Modi, die je nach Zutaten die passende Leistung automatisch einstellen.
Auch das Material des Mixbehälters kann Einfluss auf die Nutzung haben. Kunststoffbehälter sind leicht und bruchfest, während Glasvarianten robuster gegenüber Kratzern und Verfärbungen sind. Ein Standmixer mit Glasbehälter eignet sich besonders für
heiße Zutaten und
intensive Nutzung.
Wer wenig Platz in der Küche hat, kann auf einen kompakten Mixer zurückgreifen. Für größere Mengen bieten sich Geräte mit mehreren Behältern an – ein Standmixer-Set mit verschiedenen Mixaufsätzen erhöht die Flexibilität.
1.3. Die Lautstärke kann je nach Modell variieren
Die Geräuschentwicklung eines Standmixers hängt von der Motorkonstruktion, der Drehzahl und dem Material des Behälters ab. Ein leistungsstarker Motor erzeugt mehr Lärm, jedoch gibt es Modelle mit Schallschutz-Konstruktionen, die den Betrieb angenehmer machen. Glasbehälter absorbieren Vibrationen in der Regel besser als Kunststoff, wodurch sie oft leiser arbeiten als Plastikvarianten.
Wer empfindlich auf Lärm reagiert, kann auf Mixer mit speziellen Dämpfungssystemen achten. Durchschnittlich erreichen Standmixer Lautstärken von rund 80 bis 95 dB und sind damit lauter als die meisten anderen Küchengeräte. Im Vergleich zu anderen Geräte liegen sie nur knapp unter klassischen Benzin-Rasenmähern.
2. Welche Unterschiede gibt es im Vergleich der Standmixer?
Standmixer unterscheiden sich nicht nur in ihrer Leistung, sondern auch im Aufbau, der Stabilität, dem Fassungsvermögen und dem Zubehör. Ein Vergleich der verschiedenen Modelle zeigt große Unterschiede, insbesondere bei Materialien und Konstruktionsweisen.
2.1. Der Aufbau und die Qualität der Messer
Die Messer eines Standmixers bestimmen, wie effizient Zutaten zerkleinert werden. Vier- oder sechsflügelige Edelstahlmesser sind besonders leistungsstark und sorgen für ein feineres Mixergebnis. Einfache Klingen mit zwei Flügeln eignen sich hingegen eher für weiche Zutaten.
Einige Modelle bieten wechselbare Messeraufsätze für verschiedene Anwendungen. Hochwertige Standmixer setzen auf gehärtete Edelstahlmesser, da diese langlebig und korrosionsbeständig sind.
Besonders hinsichtlich der Reinigung gilt es auf den Aufbau der Messer zu achten. Bei einigen Modellen lassen sich diese daher abnehmen oder sind spülmaschinenfest.
2.2. Die Standfestigkeit beeinflusst die Sicherheit
Ein stabiler Standmixer ist wichtig, um Vibrationen und unkontrollierte Bewegungen zu vermeiden. Rutschfeste Gummifüße oder Saugnäpfe erhöhen die Stabilität und verhindern ein Verrutschen bei hoher Drehzahl.
Ein schwerer Standmixer mit einem massiven Gehäuse steht in der Regel sicherer als leichtere Modelle aus Kunststoff. Einige Hersteller setzen zusätzlich auf vibrationsdämpfende Konstruktionen für einen leiseren Betrieb.
2.3. Das Volumen und die Materialwahl des Behälters
Das Fassungsvermögen eines Standmixers liegt meist zwischen 1,0 und 2,0 Litern. Während größere Mixer für Familien geeignet sind, benötigen kleinere Geräte weniger Platz und eignen sich ideal für einzelne Portionen.
Ein entscheidender Unterschied liegt im Material des Mixbehälters, das sich auf Handhabung und Langlebigkeit auswirkt. Hier ein Überblick über die wichtigsten Eigenschaften von Glas- und Kunststoffbehältern:
Material
Eigenschaften
Glasbehälter
Neutral im Geschmack und widerstandsfähig gegen Verfärbungen Hitzebeständig und geeignet für heiße oder kalte Speisen Höheres Gewicht erschwert die Handhabung Empfindlich bei Stürzen oder hohen mechanischen Belastungen
Kunststoffbehälter
Leicht und bruchsicher für einfaches Handling Oft günstiger als Glas und mit Maßskala versehen Nimmt mit der Zeit Gerüche auf und kann sich verfärben Anfällig für Kratzer, wodurch sich Keime leichter absetzen können
Auf diesem Foto sehen wir einen N8WERK-Standmixer, der eine stufenlose Einstellung erlaubt und über einen hochwertigen Glas-Mixbehälter verfügt.
2.4. Welches Zubehör den Funktionsumfang erweitert
Zusätzliche Aufsätze und Zubehörteile können die Nutzung eines Standmixers vielseitiger machen. Einige Modelle enthalten Mixbehälter in verschiedenen Größen, während andere über spezielle Klingenaufsätze verfügen.
Weitere praktische Zubehörteile sind:
To-Go-Behälter mit festem Deckel, um frisch gemixte Smoothies direkt mitzunehmen.
Stampfer für dickflüssige Massen, um die Verarbeitung von Nicecream oder Dips zu erleichtern.
Schallschutzhauben zur Lärmreduzierung, besonders bei Hochleistungsmixern nützlich.
Tipp: Ein Standmixer-Set mit mehreren Aufsätzen kann die Funktionalität deutlich erweitern und Platz in der Küche sparen.
3. Was ist besser: Standmixer oder Küchenmaschine?
Ein Standmixer und eine Küchenmaschine haben unterschiedliche Anwendungsbereiche, auch wenn sich einige Funktionen überschneiden. Während ein Standmixer ideal für flüssige und cremige Zubereitungen ist, bietet eine Küchenmaschine mehr Vielseitigkeit.
Welches Gerät die bessere Wahl ist, hängt von den gewünschten Einsatzgebieten ab. Die folgende Übersicht zeigt die Unterschiede zwischen beiden Geräten:
Gerätetyp
Eigenschaften
Standmixer
Perfekt für Smoothies, Suppen, Shakes und Saucen Hohe Drehzahl für feine, cremige Konsistenzen Kompakt und meist einfacher zu reinigen Keine Funktionen zum Kneten oder Schneiden Weniger vielseitig als eine Küchenmaschine
Küchenmaschine
Vielseitig einsetzbar zum Kneten, Schneiden, Reiben und Mixen Große Auswahl an Aufsätzen für verschiedene Anwendungen Größer und benötigt mehr Platz in der Küche Aufwendigere Reinigung durch mehrere Einzelteile
Ein Standmixer eignet sich besonders für flüssige und cremige Zubereitungen. Dank hoher Drehzahlen entsteht eine besonders feine Konsistenz, die mit einer Küchenmaschine oft nicht erreicht wird. Zudem sind Standmixer in der Regel kompakter und leichter zu reinigen.
Eine Küchenmaschine punktet mit Vielseitigkeit. Mit verschiedenen Aufsätzen lassen sich Zutaten schneiden, reiben oder kneten, was besonders für Backliebhaber oder Hobbyköche praktisch ist. Durch die größere Kapazität lassen sich auch größere Mengen auf einmal verarbeiten.
Tipp: Wer sowohl cremige Smoothies als auch Teige und gehackte Zutaten zubereiten möchte, kann eine Küchenmaschine mit Mixer-Aufsatz in Betracht ziehen.
Sehr clever erscheint uns die Lösung beim WMF-Standmixer „Kult X Mix & Go“, dessen Behälter gleichzeitig als Trinkflasche fungiert.
4. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Standmixer-Tests bzw. -Vergleichen suchen
Beim Kauf eines Standmixers tauchen oft verschiedenste Fragen auf. Die Leistung, der Preis und die Marke spielen meist eine große Rolle. Hier erhalten Sie wichtige Antworten, um das passende Gerät für Ihren Bedarf zu finden.
4.1. Wie viel kostet ein Standmixer?
Die Preise für Standmixer hängen unter anderem von dem Hersteller, der Leistung, dem Material und der Ausstattung ab. Einfache Modelle kosten rund 30 bis 50 Euro, während leistungsstarke Geräte mit Glasbehälter oder speziellen Zusatzfunktionen zwischen 100 und 300 Euro liegen. Profi-Standmixer mit Hochleistungsmotoren sind oftmals noch teurer, eignen sich allerdings auch für den regelmäßigen Gebrauch beispielsweise in der Gastronomie.
4.2. Welche Hersteller und Marken von Standmixern gibt es?
Es gibt zahlreiche Hersteller, die Standmixer in verschiedenen Ausführungen anbieten. Viele bekannte Hersteller wie Tefal, KitchenAid, Ninja und Krups führen oft verschiedene Modelle in ihrem Sortiment.
4.3. Gibt es einen Standmixer-Vergleich der Stiftung Warentest?
Die Stiftung Warentest hat Standmixer bereits mehrfach getestet. Der letzte Standmixer-Test stammt aus dem November 2024. Getestet wurden sowohl kompakte und kleine Standmixer als auch große Geräte. Wichtig sind dabei insbesondere eine gute Zubereitung verschiedener Zutaten, eine intuitive Bedienung sowie eine hohe Sicherheit.
In diesem YouTube-Video wird der AEG SB 2700 PerfectMix vorgestellt, ein leistungsstarker Smoothie-Mixer, mit dem Sie auf Knopfdruck perfekte Smoothies und Shakes zaubern können. Dank seines leistungsstarken Motors und cleveren Designs kann der Mixer alle Zutaten effektiv mixen und sorgt für eine cremige Konsistenz. Mit seiner praktischen One-Touch-Funktion und dem einfach zu reinigenden Behälter ist der AEG SB 2700 PerfectMix der ideale Begleiter für gesunde und köstliche Drinks.
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Zusammenfassung: Die besten Standmixer in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Geschwindigkeitsstufen
Pulse-Funktion
Lieferzeit
Angebote
Platz 1
Krups PerfectMix KB403D
ca. 99 €
3 Stufen
Sofort lieferbar
Platz 2
Ninja Detect Power Mixer Pro TB301EUCP
ca. 206 €
10 Stufen
Sofort lieferbar
Platz 3
Russell Hobbs 23821-56
ca. 39 €
2 Stufen
Sofort lieferbar
Platz 4
Wmf Kult Pro
ca. 99 €
6 Stufen
Sofort lieferbar
Platz 5
Krups InfinyMix KB9158
ca. 179 €
10 Stufen
Sofort lieferbar
Unsere Produktvergleiche sind:
Immer aktuell:
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Neutral und unabhängig:
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
Anspruchsvoll:
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
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