
Roller Elektroroller
E-Roller mit Lithium-Ionen-Batterie haben meistens eine höhere Speicherkapazität und Leistung als Elektroroller mit Blei-Akkus…
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Produktgruppe vorschlagenIn vielen Kindheitserinnerungen hat er einen festen Platz: der Roller, mit dem meist schon im Kindergarten das Ausbalancieren des eigenen Gleichgewichts spielerisch erprobt wurde und der häufig als Vorstufe zum Fahrradfahren diente.
Doch auch heute noch prägen unterschiedliche Roller-Typen das Straßenbild – sei es der Mittvierziger auf dem Elektro-Roller auf dem Weg zur Arbeit, der jugendliche Skater, der mit dem Kickboard wilde Stunts probt oder das kleine Schulmädchen mit ihrem pinken Kinderroller auf dem Heimweg. Der Roller hat sich zu einem gesellschaftsfähigen Spiel-, Sport- und Fortbewegungsgerät entwickelt, das uneingeschränkt bei sämtlichen Altersgruppen zum Einsatz kommt.
Besonders für Kinder kann ein Roller die motorische Entwicklung sowie die Bewegungs- und Gleichgewichtskoordination fördern; grundlegende Kompetenzen also, die später auch z.B. für das Fahrradfahren von großem Nutzen sind.
Einige Vorteile des Rollerfahrens für Kinder sind zudem, dass die Unfall- und Verletzungsgefahr sehr gering ist, Roller generell reparatur- und wartungsarm sind und im Falle eines Sturzes dieser relativ leicht abgefangen werden kann. Auch ist der Abstand zum Boden kleiner als beispielsweise bei einem Fahrrad und das Kind kann bei Bedarf einfach den Tretroller loslassen und zur Seite abspringen.
Doch wer denkt, ein Roller sei lediglich ein Kinderspielzeug, der unterschätzt die sportlichen Aspekte, die das Rollerfahren auch für Erwachsene egal welchen Alters mit sich bringen kann. Mit einem City-Scooter können Kraft, Ausdauer und Gleichgewichtssinn trainiert werden, weshalb das Rollerfahren sogar bei Fitnessprogrammen wie gelenkschonendem Seniorensport Einzug gefunden hat.
Gleichzeitig sind Tretroller beliebte Fortbewegungsmittel, wenn die U-Bahn morgens zu überfüllt, der Arbeitsweg für das Auto zu kurz ist oder das Fahrrad mal wieder einen Platten hat. Speziell für diese Fälle gibt es heutzutage extra Roller für Erwachsene, die an die Körpergröße und physischen Gegebenheiten von bereits ausgewachsenen Personen angepasst sind.
Eine besondere Kategorie unter den Rollen nehmen sogenannte Stunt-Scooter und auch Kickboards ein. Diese sehr robust gebauten Sportgeräte mit vergleichsweise niedrigem Lenker sind speziell darauf ausgelegt, mit ihnen Tricks und Sprünge sowohl auf der Straße als auch in Skateparks durchzuführen.
Doch nicht nur Extremsport kann mit einem Roller ausgeübt werden: Für ausgewachsene Sportler gibt es sogar richtige Footbikes mit unterschiedlich großen Reifen, auf denen weltweit Turniere, Marathons und sogar Weltmeisterschaften ausgetragen werden. Wird ein Roller allerdings als Sportgerät oder gar bei Wettkämpfen eingesetzt, sollte zur Sicherheit immer auch ein Rollerhelm getragen werden.