Das Wichtigste in Kürze
  • Der klassische Pappteller wurde bereits 1867 von Hermann Henschel erfunden. Neben der Funktion als Einwegteller wird mit Papptellern gerne gebastelt. Mit Papptellern zu basteln macht vor allem Kindern Spaß und es entstehen schöne Pappteller-Masken.
Die getesteten Pappteller befinden sich in verschiedenen Formen in einem Regal.

Dieses Bild zeigt uns Gut-&-Günstig-Pappteller von Edeka und gleich rechts daneben auch Pappschalen der Eigenmarke.

1. Worauf sollten Sie laut Pappteller-Tests im Internet beim Kauf achten?

In unserem Pappteller-Vergleich finden Sie Pappteller sowohl in runder Form als auch Pappteller in eckiger Form. Zudem gibt es sie neutral in weißer Farbe oder Pappteller in bunt. Vor allem die bunten Pappteller werden gerne auf Geburtstagspartys eingesetzt.

Gängige Pappteller-Tests im Internet haben gezeigt, dass vor allem bunte Pappteller meist eine Beschichtung aus Polypropylen aufweisen. Möchten Sie auf Ihren ökologischen Fußabdruck achten, wählen Sie besser unbeschichtete Teller.

Wenn Sie sich ein Pappteller-Set aussuchen, empfehlen wir Ihnen Pappteller zu kaufen, die in einer größeren Packung zu Ihnen nach Hause kommen. Bei 100 Stück Papptellern oder mehr profitieren Sie von einem guten Preis-Mengen-Verhältnis. Natürlich können Sie die Pappteller auch für längere Zeit im Schrank lagern, falls Sie nicht alle auf einmal verbraucht haben.

Getestete Pappteller mit 20 Stk darin befinden sich in einer Getränkekiste.

Diese Gut-&-Günstig-Papptellern sind typisch für Grillwürsten- und Ähnliches mit ihrer rechteckigen Form mit 13 x 20 cm Fläche.

Tipp: Die besten Pappteller sollten als wasserfest gekennzeichnet sein, sodass Sie darauf auch Soßen, Dips oder andere Flüssigkeiten anrichten können, ohne dass der Teller durchweicht.

2. Können Pappteller auch mehrfach verwendet werden?

Tests von Papptellern im Internet haben gezeigt, dass diese nicht mehrfach verwendet werden sollten. Nicht umsonst tragen sie außerdem den Namen Einwegteller. Bei Tellern aus Pappe sollten Sie zwar schon darauf achten, dass sie wasserdicht und reißfest sind, allerdings können Sie die Teller nach einmaligem Gebrauch auch nicht mehr richtig reinigen, um sie hygienisch ein zweites Mal verwenden zu können.

3. Können die Pappteller auch über den Kompost recycelt werden?

Die getesteten Pappteller lehnen an einer Wand.

Das FSC-Siegel auf diesen Gut-&-Günstig-Papptellern weist auf ein Material aus nachhaltiger Forstwirtschaft hin.

Wenn die Pappteller den Hinweis tragen, dass sie kompostierbar sind, dann ist es grundsätzlich möglich, sie in den Komposter zu geben. Zerreißen Sie die Teller am besten mehrere Male, so geben Sie den Bakterien mehr Angriffsfläche, damit sich die Teller schnell zersetzen. Sie sollten jedoch darauf achten, dass an den Tellern keine Fleischreste o. Ä. kleben, um kein Ungeziefer damit anzulocken. Haben Sie keinen Komposter zu Hause, können Sie die Pappteller natürlich auch über den Biomüll entsorgen.

Pappteller-Test

Quellenverzeichnis