Viele Hundebesitzer machen sich Sorgen, ob Hühnerfüße für Hunde gefährlich sind. Doch ganz im Gegenteil: Für Hunde sind Hühnerfüße sogar gesund.
Diversen Hühnerfüße-Tests im Internet zufolge sollten einem Hund niemals gekochte oder gebratene Hühnerknochen gegeben werden. Hohe Kochtemperaturen verwandeln Hühnerknochen in harte, glasige Strukturen, die in scharfe Scherben zerbrechen, wenn Hunde sie kauen. Diese Bruchstücke können schwere Verletzungen verursachen.

Dieses Foto präsentiert uns Champs-Hühnerfüße „Leckerli“ in einer 250-g-Packung, die es aber auch im 1-kg-Eimer gibt.
Als unbedenklich gelten jedoch rohe oder getrocknete Hühnerknochen. Im Gegensatz zu gekochten Hühnerknochen ist ihre Textur normalerweise weich und spröde. Gekaut werden sie zerkleinert, aber nicht zu scharfen Gegenständen.
Getrocknete Hühnerfüße bestehen neben einigen kleinen Knochen hauptsächlich aus Haut, Bindegewebe und Knorpel. Dadurch sind sie leicht verdaulich. Hühnerfüße sind auch für Welpen geeignet.

Diese Champs-Hühnerfüße „Leckerli“ sind laut Hersteller ein kalziumreiches Einzelfuttermittel für Hunde.
Hi,
mein Hund hat mit seiner Ernährung oft probleme, da er sehr empfindlich ist bei einigen Snacks. Sind Hühnerfüße in diesem Fall geeignet?
Hallo Frau Reimbold,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Hühnerfüße-Vergleich.
Als Hundekauartikel sind Hühnerfüße sehr beliebt, auch bei Hunden, die empfindlich bei Ernährung und Allergien sind. Sollten Sie dennoch Bedenken haben, ist es empfehlenswert, dies zunächst mit Ihrem Tierarzt zu besprechen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team