Das Wichtigste in Kürze
  • DIY-Geschenke liegen absolut im Trend. Besonders beliebt sind selbst gemachte Kerzen, die durch Zusatz von Duftölen beim Entzünden einen wunderbaren Duft verbreiten. Wenn Sie zum Beispiel aus Wachsresten oder gekauftem Wachs eine Knisterkerze machen möchten, brauchen Sie dafür auch einen Holzdocht. In unserem Holzdocht-Vergleich finden Sie eine Übersicht über verschiedene Modelle, sodass Sie gleich loslegen können.

Holzdocht Test

1. Was braucht man für eine Kerze mit Holzdocht?

Eine Kerze verbreitet eine wunderbare Stimmung und ist sowohl auf sommerlichen Terrassen als auch auf dem winterlichen Couchtisch ein sehr beliebtes Accessoire. Anstatt eine Kerze mit Holzdocht zu kaufen, können Sie diese aber sehr leicht selbst herstellen.

Holzdocht im Test: Ein verpacktes Set steht vor einem Regal mit Büroutensilien.

Hier sehen wir Stellwag-Creative-Holzdochte. Sie bestehen aus unbehandeltem Holz und erzeugen beim Abbrennen ein leises Knistern.

Dafür brauchen Sie:

  • ein geeignetes Gefäß (ein feuerfestes Glas, Holzgefäß oder Keramiktöpfchen)
  • Wachs (Reste oder Flocken)
  • einen Holzdocht möglichst mit passendem Eisenständer
  • nach Belieben Duftöle, zum Beispiel Rosenöl.

Wenn Sie unter das Wachs noch getrocknete Blüten und Blätter mischen, wird die Duftkerze mit Holzdocht zu einem besonders ansprechenden Geschenk.

2. Wie wird eine Holzdocht Kerze hergestellt?

Bevor Sie beginnen, empfehlen Tests verschiedener Holzdochte im Internet, den Docht mindestens 24 Stunden in Öl zu tränken, zum Beispiel Olivenöl. Danach können Sie die Wachsreste oder -flocken in einem Metallgefäß im Wasserbad schmelzen.

Holzdocht getestet: Eine Packung liegt auf mehreren Kartons.

Wie wir feststellen, sind im Set drei Stellwag-Creative-Holzdochte mit den Maßen 10 × 152 mm enthalten, jeweils inklusive passender Metallhalter zur sicheren Fixierung im Wachs.

Währenddessen haben Sie Zeit, die Kerze vorzubereiten. Dafür den Holzdocht in den mitgelieferten Eisenständer stecken und mittig auf dem Gefäßboden positionieren. Einige Holzdochtsets enthalten passende doppelseitig klebende Fixierpunkte. So kann garantiert beim Einfüllen des Wachses der Docht nicht verrutschen.

Ein 3er-Set Holzdocht lehnt zum testen an eine Holzkiste.

Diese Stellwag-Creative-Holzdochte eignen sich laut unseren Informationen besonders für selbst gegossene Duft- und Dekokerzen auf Basis von Soja-, Bienen- oder Paraffinwachs.

Ist das Wachs einmal geschmolzen, können Sie es langsam und vorsichtig in den vorbereiteten Kerzenbehälter gießen. Wenn die Kerze vollständig ausgekühlt ist, können Sie den Holzdocht etwa einen Zentimeter über dem Wachs kürzen. Mit einem dekorativen Band und getrockneten Blumen verzieren und fertig ist die Knisterkerze mit Holzdocht.

3. Welche Holzdochte sind laut Holzdocht-Tests im Internet am besten geeignet?

Für eine perfekt glühende Kerze eignen sich vor allem Holzdochte aus natürlichem, unbehandeltem Holz. Diese hinterlassen beim Abbrennen keine schädlichen Stoffe und sind umweltfreundlich. Die besten Holzdochte aus unserer Vergleichstabelle zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass die Dochte besonders lang sind, so dass sie sich sehr gut verarbeiten lassen.

Holzdocht-Test: Blick von oben auf mehrere Dochte mit Zubehör in einer transparenten Verpackung.

Dank ihrer stabilen Form und den Metallhaltern benötigen Stellwag-Creative-Holzdochte keinen zusätzlichen Dochtzentrierer und bleiben auch beim Eingießen zuverlässig aufrecht.

Außerdem ist es von großem Vorteil, wenn das Set auch Eisenständer sowie Aufkleber enthält, um diese auf dem Kerzenboden zu befestigen. Ein praktischer Löffel zum Einfüllen des flüssigen Wachses erleichtert die Arbeit zusätzlich.

Tipp: Bei der Verwendung eines Holzdochts ist wichtig, welches Holz verwendet wird. Viele gängige Online-Tests von Holzdochten betonen, dass es sich um ein natürliches, unbehandeltes Holz handeln sollte. Je breiter der Docht, desto besser brennt die Kerze. Holzdochtkerzen sind übrigens sehr beliebt, weil sie beim Abbrennen so gemütlich knistern wie ein Kaminfeuer.

Quellenverzeichnis