Das Wichtigste in Kürze
  • Als Standard-E-Gitarren-Saiten gelten mit Nickel beschichtete oder umwickelte Stahlsaiten. Sie finden auch Saiten aus Edelstahl oder Titan.
  • E-Gitarren-Saiten sind in verschiedenen Stärken erhältlich und werden häufig im Set mit sechs oder sieben Saiten angeboten.
  • Die Saiten Ihrer E-Gitarre sollten regelmäßig gewechselt werden, spätestens wenn sie häufig gestimmt werden müssen.

E-Gitarren-Saiten-Test: Ein Mann spielt auf einer hellbraunen E-Gitarre.

Die Saiten ihrer E-Gitarre tragen wesentlich zum guten Klang Ihres Instrumentes bei. Sie stellen die Verbindung zwischen Ihnen und Ihrer E-Gitarre her und bestimmen maßgeblich Ihr Gefühl beim Spielen.

E-Gitarren-Saiten erhalten Sie aus verschiedenen Materialien in unterschiedlichen Stärken. In der Kaufberatung zu unserem E-Gitarren-Saiten-Vergleich geben wir Ihnen eine Übersicht über die verschiedenen Arten der Gitarrensaiten.

Wir informieren Sie über unterschiedliche Beschaffenheiten der Saiten und welche Eigenschaften mit ihnen verbunden werden. Zum Wechseln der E-Gitarren-Saiten geben wir Ihnen wertvolle Tipps und beantworten abschließend häufig gestellte Fragen zum Thema.

1. Aus welchem Material bestehen die besten E-Gitarren-Saiten?

Beim Material von E-Gitarren-Saiten kommt es sowohl auf den Materialkern der Saite als auch auf die Umwicklung und eine eventuelle Beschichtung an.

1.1. Material einer E-Gitarren-Saite

Der Kern einer E-Gitarren-Saite bildet das Herzstück, das sowohl die mechanische Stabilität als auch den Klang maßgeblich bestimmt. Er legt fest, wie elastisch die Saite ist, wie sie auf den Anschlag und die Schwingung reagiert und welchen Grundcharakter der Ton hat.

Bei E-Gitarren-Saiten unterscheiden sich die Saiten der Bässe (E, A, D) von den Saiten der Höhen (G, H, E). Die hohen Saiten bestehen aus Plain Steel, also einfachem Stahl, der einen klaren mit schneller Ansprache liefert.

Für die tieferen Saiten hingegen kommen oft Wickelkonstruktionen über einem Kern zum Einsatz. Ohne Umwicklung wären die Saiten der Bässe, beispielsweise die Gitarren-Saite D, zu dick und zu schwerfällig beim Spielen. Die hohen Saiten, wie die Gitarren-Saite H, kommen auch ohne diese Umwicklung aus. Die Umwicklung der E-Gitarren-Saite kann aus dem gleichen oder einem anderen Saitenmaterial bestehen.

Der Kern einer E-Gitarren-Saite ist klassischerweise aus Stahl, Cabonstahl oder Nickel und seltener aus Titan, Edelstahl oder spezialisierten Legierungen.

Traditionell wurden E-Gitarren-Saiten aus Nickel gefertigt, die Sie im Vintage Style auch heute noch unter der Bezeichnung „Pure Nickel“ erhalten. Gängig sind inzwischen jedoch Saiten mit einem Stahlkern, der mit Nickeldraht umwickelt oder mit Nickel beschichtet wird. Sie gelten als Standard und sind beispielsweise als E-Gitarren-Saiten für Blues ebenso geeignet wie als E-Gitarren-Saiten für Metal.

Die Eigenschaften der Materialien für E-Gitarren-Saiten zeigt unser Vergleich in nachstehender Tabelle.

Material Eigenschaften
Nickel Wound
Stahlkern mit Nickel umwickelt oder beschichtet
  • Allrounder und Standard unter den E-Gitarren-Saiten
  • vielseitiger Klang, ausgewogene Mitten, klare Höhen, wenig Extreme
  • gute Haltbarkeit durch Stahlkern, Nickel schützt vor Korrosion
  • für alle Musikstile und Musiker eine gute Wahl
Stahl
  • heller, klarer, brillanter und lauter Klang
  • sehr ausgeprägte Höhen
  • hohe Haltbarkeit aber ohne Beschichtung anfällig für Rost und Schmutz
  • fühlt sich härter an beim Spielen, eher für Fortgeschrittene
  • als E-Gitarren-Saiten für Metal, Rock und Hardrock eine gute Wahl
Carbonstahl
  • sehr fokussierter und aggressiver Klang
  • fester und härter als reguläre Stahlsaiten
  • eher straffes und härteres Spielgefühl, sehr steife Saiten, nur für Fortgeschrittene
  • für Metal und Hardcore oder auch für brillante Jazz-Sounds
  • auch für Down-Tuning geeignet
Pure Nickel
  • warmer und weicherer Klang mit vollen Mitten und weniger klaren Höhen
  • Sound gilt als Vintage
  • gute Haltbarkeit aber weicher als Stahlsaiten, nutzen schneller ab
  • weiches Spielgefühl, auch für Anfänger passend
  • für Vintage und Blues, Jazz, Classic, Funk, Rock
Edelstahl
  • sehr heller und aggressiver Klang mit ausgeprägten Höhen, sehr obertonreich
  • lange Haltbarkeit und rostfrei
  • für Auftritte im Freien eine gute Wahl
  • raueres Spielgefühl, eher für Fortgeschrittene
  • für Country, Metal, Rock
Titan
  • heller und klarer Sound, sehr direkte Ansprache, viel Sustain (Nachklang)
  • sehr leicht und reißfest
  • extreme Haltbarkeit
  • Saiten fühlen sich oft etwas schlaffer an
  • für Profimusiker und Studioarbeit für Rock und Metal
besondere Legierungen wie Cobald
  • Stahllegierungen, beispielsweise mit Cobald
  • erzeugt durch die Legierung ein hohes Magnetfeld
  • Tonabnahme dadurch besonders hoch, dynamisches Spiel sehr ausgeprägt
  • Haltbarkeit vergleichbar mit Stahlsaiten
  • nur für fortgeschrittene Gitarristen
  • für alle Musikstile mit hohen dynamischen Anforderungen und Klarheit

Der Kern der tiefen E-Gitarren-Saiten ist entweder rund oder sechseckig. Runde Saiten weisen laut E-Gitarren-Saiten-Tests im Internet ein besseres Schwingungsverhalten auf. Die Umwicklung der Saiten muss jedoch mit einem Kleber befestigt werden. Auf sechseckigen Saiten hält die Umwicklung auch ohne weitere Hilfsmittel.

1.2. Formen der Umwicklung einer E-Gitarren-Saite

Die Umwicklung der drei tiefen Saiten kann als

  • Roundwound
  • Half Wound
  • oder als Flatwound

erfolgen. Bei einer Wicklung als Roundwound handelt es sich um einen runden Draht, der die Saite umgibt, bei Flatwound um einen flachen Draht. Eine Half-Wound-Umwicklung besteht aus einem runden Draht, der anschließend angeschliffen wird.

Die Vor- und Nachteile von Roundwound-E-Gitarren-Saiten lauten unter anderem

    Vorteile
  • sehr obertonreich
  • biegsam und flexibel
  • viel Sustain
    Nachteile
  • raues Spielgefühl
  • Saiten machen beim Spielen Geräusche
  • anfällig für Schmutzablagerungen von beispielsweise Fett und Schweiß der Finger

Bei Half-Wound- oder Flatwound-Saiten sind die Spielgeräusche wesentlich geringer als bei Roundwound-Saiten. Allerdings leidet der Sustain, der Nachklang der Saiten, unter der flachen Ummantelung. Zudem sind die Saiten fester und weniger flexibel. Sie bieten ein angenehmes Gefühl beim Greifen der Saiten. Der Klang ist jedoch weniger brillant und das Spielgefühl laut Nutzern im Internet oft gewöhnungsbedürftig.

Neben der Haptik beim Spielen liegen die Unterschiede vor allem im Sound. Roundwound-Saiten werden als durchsetzungsstark beschrieben, während Flatwound eher matt klingt. Flatwound-Saiten sind im Jazz beispielsweise sehr beliebt.

Tipp: Coated Strings sind beschichtete E-Gitarren-Saiten, welche vor Schmutz und Spielgeräuschen schützen. Die Marke Elixir ist für diese Varianten der Vorreiter.

1.4. Gibt es einen Unterschied zwischen den Saiten für E-Gitarren und Akustikgitarren?

Wenn Sie überlegen, E-Gitarren-Saiten auf eine Akustik-Gitarre aufzuziehen, dann können wir Ihnen nur davon abraten. Klassische Varianten wie Konzertgitarren werden in der Regel mit Nylon- und nicht mit Stahlsaiten gespielt.

E-Gitarren-Saiten auf Konzertgitarren zu nutzen ist aufgrund des Materials der Gitarrensaiten keine gute Wahl. Zwar werden akustische Westerngitarren auch mit Stahlsaiten gespielt. Wir raten Ihnen dennoch von E-Gitarren-Saiten bei diesen Modellen ab. Und das, obwohl einige dünne E-Gitarren-Saiten von Herstellern auch für Westerngitarren empfohlen werden.

Zudem sind die E-Gitarren-Saiten zu dick, als dass die Schwingung optimal von dem Korpus der Akustikgitarre aufgenommen werden kann. Der Klang einer Konzertgitarre mit E-Gitarren-Saiten wäre nicht optimal.

E-Gitarren-Saiten-Test: Ein Mann spielt auf einer E-Gitarre.

Je länger Sie Ihre E-Gitarre spielen, desto besser entwickeln Sie ein Spielgefühl für Ihre Gitarrensaiten und können Unterschiede in Material und Stärke erkennen.

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1.5. Welche Saiten sind am besten für E-Gitarren?

Bei E-Gitarren haben verschiedene Gitarristen verschiedene Vorlieben für Saiten, abhängig von ihrer Spielfähigkeit, dem Musikstil und ihrer bevorzugten Haptik. Es gibt also in der Regel keine allgemeine Empfehlung für „die besten E-Gitarren-Saiten“.

Wichtig ist allerdings, dass E-Gitarren-Saiten immer magnetisch sein müssen. Der Klang des Instruments wird, vergleichbar mit einer Akustikgitarre, auch durch die Schwingung der Saiten erzeugt. Der Ton entsteht bei der Akustikgitarre allerdings durch den Resonanzkörper der Gitarre.

Bei einer E-Gitarre wird die Schwingung jedoch an den Tonabnehmer der E-Gitarre weitergeleitet und dort elektronisch in einen Klang umgewandelt und über einen Verstärker ausgegeben. Nylonsaiten sind somit für E-Gitarren nicht nutzbar.

Tipp: Wenn Sie auf Nickel allergisch reagieren, sollten Sie sich für E-Gitarren-Saiten ohne Nickel aus Edelstahl und Titan oder für Polymer-beschichtete Saiten entscheiden.

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2. In welchen Stärken sind E-Gitarren-Saiten erhältlich?

Standardmäßig ist eine E-Gitarre mit sechs Saiten ausgestattet. Diese sind gestimmt auf die Töne tiefes E, A, D, G, H und ein hohes E. Bei einer 7-saitigen Gitarre kommt noch eine weitere tiefe Saite hinzu, die tiefe H-Saite.

Je dicker eine Saite ist, desto tiefer klingt sie. Die tiefe E-Saite der E-Gitarre ist somit die dickste Saite, die hohe E-Saite der E-Gitarre die dünnste Saite. Bei einer 7-saitigen Gitarre ist die tiefe H-Saite die dickste E-Gitarren-Saite

Beim Stimmen der E-Gitarren-Saiten wird die exakte Tonlage der Saite zudem über die Spannung der Saite beeinflusst. Somit ist es möglich, dass Sie E-Gitarren-Saiten unterschiedlicher Stärke finden, die jedoch dennoch exakt auf die jeweiligen Töne gestimmt werden können.

Im Internet finden Sie unter anderem in Tests für E-Gitarren-Saiten fachliche Bezeichnungen, wie Medium oder Light, für die Stärke der Saiten. Diese Begriffe haben sich für Saiten durchgesetzt, sind jedoch nicht genormt und können daher von Hersteller zu Hersteller variieren.

Daher wird zusätzlich die Saitenstärke in Zoll angegeben, und zwar von der höchsten und von der tiefsten Saite. Beispielsweise finden Sie in unserem Vergleich für E-Gitarren-Saiten bei der Stärke Super Light E-Gitarren-Saiten von 009 bis 042. Dabei handelt es sich entsprechend um Saiten von 0,009 Zoll und 0,042 Zoll, wobei ein Zoll 2,54 cm entspricht. Dieser sogenannte 9-er-Satz als Set von E-Gitarren-Saiten gilt als Standard-Set.

Anfänger kaufen E-Gitarren-Saiten eher in dünnen Stärken, weil diese einfacher zu spielen sind. Sie klingen aber auch dünner und weniger kraftvoll. Intensiver klingen jedoch stärkere Saiten, die bis über 060 reichen können.

E-Gitarren-Saiten-Test: Benutzte E-Gitarren-Saiten liegen zusammengerollt auf dem Griffbrett einer E-Gitarre.

E-Gitarren-Saiten sind mit der Stärke und der Stimmung entweder beschriftet oder farblich gekennzeichnet.

3. Welche Empfehlung geben diverse Tests von E-Gitarren-Saiten zum Saitenwechsel?

Wenn Sie neue Saiten auf die E-Gitarre aufziehen möchten, dann benötigen Sie dazu eine Saitenkurbel und einen Seitenschneider. Sie sollten zwar grundsätzlich immer einen kompletten neuen Satz Saiten aufziehen und nicht nur etwa 4 Gitarren-Saiten.

Allerdings werden die Gitarrensaiten Saite für Saite gewechselt, damit die Spannung und die Stimmung der E-Gitarre erhalten bleiben. Nach dem Abnehmen der alten Saite wird die neue Saite mit dem Ball End in die Saitenhalterung eingefädelt und dort vom Ball End gehalten.

Tipp: Farbige E-Gitarren-Saiten helfen vor allem Anfängern, die Saiten in der richtigen Reihenfolge aufzuziehen und nicht zu verwechseln. Allerdings sind die Saiten in der Regel immer auch mit der jeweiligen Stimmung beschriftet.

Hochwertige Instrumente verfügen über einen Saitenniederhalter, der die Saite besonders gut in Position hält. Das Loch in der Mechanik der E-Gitarre sollte quer zum Hals stehen, damit Sie die Saite von außen in die Mechanik einfädeln können.

Mit einer Schlaufe sitzt die Saite besonders fest in der Mechanik. Mit der Saitenkurbel können Sie die Saite dann aufwickeln. Eine E-Gitarrensaite sollte nach dem Aufziehen immer vorsichtig gedehnt werden, indem die Saite vom Griffbrett abgehoben wird. Die Stimmung der Gitarre bleibt dadurch länger stabil.

Ob Sie die neuen Gitarrensaiten korrekt sitzen, erkennen Sie auf der E-Gitarre an der Saitenlage am 12. Bund. Nach dem Aufziehen der neuen Saiten sollten Sie Ihre Gitarre genau dort spielen. Dadurch überprüfen Sie die Saitenlage am 12. Bund der E-Gitarre.

Wenn die Saite beim Spielen beispielsweise schnarrt, dann ist sie zu nahe am Griffbrett. Müssen Sie die Saite sehr weit herunterdrücken, dann ist die neue Saite zu weit vom Bund entfernt. Vor allem, wenn Sie die Stärke der E-Gitarren-Saiten wechseln, kann sich die Saitenlage verändern. Ein Profi kann dann ein neues Setup Ihrer E-Gitarre durchführen und die Saitenlage korrigieren.

Getestete E-GItarren-Saiten als Schwarz-Weiß-Nahaufnahme am Steg einer E-Gitarre.

E-Gitarren-Saiten weisen am Ende eine kleine Metallkugel auf, das sogenannte Ball End. Die Metallkugel wird in den Saitenhalter eingehängt, sodass die Saite am Steg nicht verknotet werden muss.

4. FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema

4.1. Welche E-Gitarren-Saiten sind für Anfänger geeignet?

Sowohl aus verschiedenen E-Gitarren-Saiten-Tests als auch als Fazit aus unserem E-Gitarren-Saiten-Vergleich ergeben sich für Anfänger folgende E-Gitarren-Saiten als Empfehlung:

Als Material bieten sich Nickel-Wound-Saiten an, also Stahlsaiten, die mit Nickel umwickelt oder beschichtet sind. Flat- Wounded-Saiten können gerade bei Anfängern für ein angenehmes Spielgefühl sorgen.

Auch mit Polymer beschichtete E-Gitarren-Saiten werden gerne von Anfängern gespielt. Anfänger sollten zudem mit verhältnismäßig dünnen Saiten beginnen, beispielsweise mit der Standard-Satz-Stärke 009, bei dem die dünnste Saite 0,009 Zoll dick ist.

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4.2. Kann man E-Gitarren-Saiten auch einzeln kaufen?

Sie erhalten E-Gitarren-Saiten im Set als auch einzeln, beispielsweise von Fender, Elixir, D’Addario oder Ernie Ball. Grundsätzlich raten E-Gitarren-Saiten-Tests im Internet, einen kompletten Saitensatz auszutauschen.

Allerdings kann es vorkommen, dass die dünnen hohen Saiten besonders häufig reißen und Sie diese einzeln tauschen möchten. Zudem wählen Sie vielleicht für die tiefen Saiten eine andere Art von E-Gitarren-Saiten als für die hohen Töne.

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4.3. Wie oft sollten Sie E-Gitarren-Saiten wechseln?

Die Häufigkeit eines Saitenwechsels ist von Ihrem Spielverhalten abhängig. Grundsätzlich sollten Sie Ihre E-Gitarren-Saiten wechseln, wenn Sie die Saiten häufig nachstimmen müssen oder wenn die Saiten nicht mehr klar und eher stumpf klingen.

Bei Profis kann der Saitenwechsel monatlich notwendig sein, gelegentliche Spieler wechseln die Gitarrensaiten nur alle paar Monate.

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Videos zum Thema E-Gitarren-Saiten

Im YouTube-Video „Ernie Ball Slinky Cobalt Flatwound | First Impressions“ wird das Produkt Regular Slinky 2221 von Ernie Ball vorgestellt. Das Video gibt einen ersten Eindruck von den neuen Cobalt Flatwound Saiten und zeigt, wie sie sich auf dem Instrument anfühlen und klingen. Zuschauer erhalten eine detaillierte Bewertung und Empfehlungen für ihren Einsatz in verschiedenen Musikgenres.

In diesem Video dreht sich alles um das Thema E-Gitarren-Saiten. Guitar Master Plan zeigt Ihnen, wie Sie die perfekten Saiten für sich und Ihr Instrument finden. Erfahren Sie, welches Material am besten zu Ihrem Spielstil passt und welche Saitenstärke sich für Sie eignet. Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Gitarrist oder Anfänger sind, dieses Video wird Ihnen helfen, den Klang und das Spielgefühl Ihrer E-Gitarre zu optimieren.

In diesem Youtube-Video dreht sich alles um die Frage, welche E-Gitarren-Saiten die besten sind. Im Video werden verschiedene Saitenarten verglichen und die Vor- und Nachteile jeder Marke diskutiert.

Quellenverzeichnis