Das Wichtigste in Kürze
  • Als Vogelstreu wird heutzutage fast ausschließlich Vogelsand für Volieren und Käfige genutzt. Dieser ist saugfähig und bindet den Vogelkot schnell und zuverlässig, um unangenehme Gerüche zu verhindern.
Vogelsand getestet: eine durchsichtige Packung Vogelsand liegt auf einem Boden mit 2,5 kg Inhalt.

Guter Vogelsand wie hier von Rosi´s ist körnerfrei.

1. Was ist Vogelsand und was sollte darin enthalten sein?

Vogelsand ist, wie der Name bereits sagt, ein speziell aufbereiteter Rundkornsand. Meist besteht er aus Quarz und wurde mit Anisöl desinfiziert. Die Tiere benutzen ihn als Vogelbad.

2. Was erfahren Sie in Vogelsand-Tests über die Notwendigkeit?

Vogelsand-Test: zwei Packungen Vogelsand liegen auf einem Boden übereinander.

Entscheiden Sie sich bevorzugt für Vogelsand, der neben Kalk auch Anis enthält – wie das Produkt von Rosi´s. Dadurch ist eine antibakterielle Wirkung gegeben.

Ob Kieskönig- oder Panto-Vogelsand: Der beste Vogelsand sollte Anis und Kalk enthalten. Vogelsand-Tests im Internet haben gezeigt, dass Anis eine entkeimende Wirkung hat und in der Hygiene eine wichtige Rolle spielt. Außerdem ist Vogelsand, laut gängigen Online-Tests, leicht zu entsorgen, indem Sie die Wanne Ihres Käfigs oder der Voliere einfach auskippen können.

3. Grober oder feiner Vogelsand – Welche Sorte ist für mein Tier geeignet?

Vogelsand im Test: eine Packung Vogelsand der Marke Rosis wird in der Hand gehalten.

Erhältlich ist Vogelsand je nach Bedarf in verschiedenen Gebindegrößen wie hier als 2,5-kg-Sack von Rosi´s.

Ob Vitakraft- oder Sambrina-Vogelsand: Welche Körnung Sie einsetzen, kommt auf das Tier an. Feinkörniger Vogelsand ist vor allem für kleine Vögel wie Kanarienvögel, Wellensittiche oder Nymphensittiche geeignet. Grobkörniger Vogelsand kann vor allem für Papageien eingesetzt werden. Achten Sie beim Vogelsand-Vergleich also unbedingt darauf, die richtige Körnung für Ihr Tier zu erwerben.

Vogelsand Test