Das Wichtigste in Kürze
  • Sie wollen eine Badewannenmatte aus einem aktuellen Test kaufen? Dann sollten Sie sich an die wichtigsten Funktionen einer Antirutschmatte für die Badewanne halten. Insbesondere sind Badewannenmatten für Kinder und ältere Menschen geeignet, denn dort kann eine kleine Bewegung schnell zum Unfall führen. Doch die Badewannen-Anti-Rutsch-Matten eignen sich für jedermann. Die Oberfläche stoppt nicht nur das Rutschen in der Wanne, sondern hält auch den Badewannenboden auf Zimmertemperatur.
  • Die Rutschfestigkeit steht an erster Stelle. Bei einem Badewannenmatten-Vergleich sollten Sie unbedingt darauf achten, dass sowohl das Material als auch die Beschaffenheit der Matte für eine hohe Rutschfestigkeit sprechen. Wenn die Badewanneneinlage an der Oberfläche zusätzliche Erhebungen hat, wird nicht nur der Fuß massiert, sondern auch das Rutschen besser verhindert. Die Saugnäpfe an der Unterseite der Matte sind ebenfalls sehr wichtig: Wenn diese nicht stark genug sind, kann die Matte nicht an der Badewanne halten.
  • Damit Ihre Badewannenmatte rutschfest ist, sollten Sie auch auf die Größe achten. Kaufen Sie am besten eine Matte, die den gesamten Badewannenboden ausfüllt. Die beste Badewannenmatte für Sie sollte deshalb unbedingt eine badewannenähnliche Größe haben. Bei Badewannenmatten-Tests im Internet wurde außerdem festgestellt, dass sehr viele Modelle waschmaschinenfest sind. Dadurch fällt das Schrubben weg und die Reinigung ist einfach.

badewannenmatte test

Neben der Küche gehört auch das häusliche Badezimmer zu den Orten, an denen es häufig zu Unfällen kommt – bisweilen mit gravierenden Folgen. Daher sollte die Sicherheit im Bad Priorität haben. Eine Badewannenmatte ist beispielsweise ein Wohnaccessoire, mit dem sich viele Blessuren vermeiden lassen.

Badewannenmatte im Test: Eine Originalverpackung auf einem Steinboden

Marken wie Kleine Wolke bieten die Badewannenmatte in verschiedenen Größen an.

1. Für wen ist eine Badewannenmatte sinnvoll?

Vor allem Senioren sind anfällig für Stürze, die dadurch zustande kommen, dass sie in der rutschigen Wanne keinen Halt finden. Das gilt auch für Kleinkinder, die gerade erst das Laufen gelernt haben. Doch generell ist eine Badewannenmatte eine gute Investition für alle Familienmitglieder. Denn es passiert ausgesprochen schnell, dass man auf einer glitschigen Mischung aus Seife- oder Shampoo-Resten und Wasser ins Rutschen gerät.

Badewannenmatten im Test: drei Toom Modelle mit unterschiedlichen Motiven hängen original verpackt nebeneinander an einem Verkaufsregal.

Hier sehen wir Toom-Badewannenmatten bzw. -Wanneneinlagen mit verschiedenen Motiven und in unterschiedlichen Größen.

2. Wie findet man die ideale Badewannenmatte?

Entscheidend für den Kauf ist zunächst die Größe der Badewanne. Denn idealerweise füllt die Badewannenmatte den kompletten Boden der Wanne aus. Darüber hinaus muss eine solche Matte genug Saugnäpfe haben, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. Die Oberseite der Badewannenmatte sollte überdies Noppen besitzen, um eine größtmögliche Rutschsicherheit zu garantieren. Badewannenmatten gibt es zudem auch in gepolsterten Ausführungen. Das sorgt für viel Komfort.
Neben diesen Kriterien spielt jedoch auch die Hygiene beim Kauf einer Badewannenmatte eine große Rolle. Hier ist es wichtig, dass die Matte luftdurchlässig ist. Denn das hilft dabei, Schimmelbildung zu vermeiden. Allerdings sollte man die Badewannenmatte trotzdem regelmäßig an der Luft trocknen lassen, um schlechte Gerüche zu vermeiden.

Badewannenmatte im Test: Eine Originalverpackung horizontal auf einem Steinboden

Durch ihr Material verhindern Badewannenmatten von Kleine Wolke und anderen Marken ein Ausrutschen in der Badewanne.

3. Was kann man für die Sicherheit im Bad noch tun?

Badewannenmatten-Test: ein Toom Modell in Weiß mit blauen, stilisierten Wolken und Vögeln hängt in seiner transparenten Verpackung über einem weißen Badezimmerteppich im Verkaufsbereich.

Diese Toom-Badewannenmatte „Helgoland“ ist laut unseren Informationen aus synthetischem Kautschuk hergestellt.

Wer den Luxus hat, im Bad sowohl eine Wanne als auch eine Duschkabine zu besitzen, sollte diese mit einer Duschmatte auslegen. Das gibt nicht nur Sicherheit, es vermeidet auch Schäden an der Keramik, sollte der Duschkopf einmal herunterfallen. Dass vor der Wanne oder Dusche ebenfalls eine Matte liegt, versteht sich fast schon von selbst, denn ein gefliester Fußboden kann sich mit nassen Füßen schnell zu einer Rutschbahn entwickeln.Ein weiterer Knackpunkt im Bad ist die Beleuchtung, vor allem dann, wenn man nachts einmal zur Toilette muss. Hier haben sich Lichtbänder in Bodennähe bewährt, die mittels Bewegungsmelder den Weg erleuchten.

Wer kleine Kinder hat, muss überdies darauf achten, dass die Badmöbel abgerundete Kanten besitzen. Auch eine Armatur mit Temperatur-Höchstbegrenzung ist hier eine gute Idee, um Verbrühungen zu vermeiden. Die Steckdosen im Bad sollten überdies grundsätzlich einen Klappdeckel besitzen, der sich selbst schließt, wenn kein elektrisches Gerät eingestöpselt ist. Überdies müssen Steckdosen einen Mindestabstand von 60 Zentimetern zu Waschbecken oder Dusche haben.
Haltegriffe an Bad oder Dusche sind ebenfalls eine sinnvolle Sache – nicht nur für Senioren, sondern auch für Kinder, die schnell einmal unbedachte Bewegungen machen.

Badewannenmatte im Test: Eine Originalverpackung in Nahaufnahme auf den unteren Teil mit der Abbildung und Größe

Die meisten Badewannenmatten von Kleine Wolke sind so groß, dass sie einen Großteil des Wannenbodens abdecken.

Quellenverzeichnis