Das Wichtigste in Kürze
  • Damen-Segeljacken, die in Tests im Internet zu finden sind, zeichnen sich vor allem durch ihre hohe Winddichtigkeit aus. Besonders wichtig ist, dass nicht nur der Stoff selbst ein hohes Maß an Schutz bietet. Auch die Reißverschlüsse müssen wind- und wasserdicht versiegelt sein. Zudem sollten sich die Ärmelenden verschließen lassen, damit Sie sich möglichst effektiv vor der Kälte abschirmen können.

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1. Welche verschiedenen Arten von Segeljacken für Damen gibt es?

Wenn Sie eine neue Segeljacke für Damen kaufen möchten, so haben Sie die Wahl zwischen Toplayer- und Midlayer-Segeljacken. Als Toplayer werden Offshore-Damen-Segeljacken bezeichnet, die besonders winddicht und wasserdicht sind. Sie eignen sich selbstverständlich nicht nur für die Verwendung auf hoher See, sondern auch für die Nutzung auf Binnengewässern.

Midlayer-Segeljacken für Damen von Tribord und anderen Herstellern zeichnen sich durch eine höhere Atmungsaktivität aus. Sie bestehen in aller Regel aus Softshellgewebe und sind daher zwar wasserabweisend, jedoch nicht immer wasserdicht. Gleiches gilt für viele weitere Softshelljacken.

Segeljacke für Damen-Test: Mehrere Segeljacken hängen in einem Regal.

Dieses Bild präsentiert uns eine Tribord-Damen-Segeljacke. Sie bietet mit ihrer zweifarbigen Kombination aus Weiß und Hellblau nicht nur funktionale Wetterfestigkeit, sondern auch eine maritime Optik.

Suchen Sie nach einer wasserdichten Jacke? Dann werfen Sie auch einen Blick in unseren Vergleich zu Hardshelljacken für Herren.

Um auch bei schlechten Witterungsverhältnissen gut geschützt zu sein, entscheiden Sie sich für eine Damen-Segel-Regenjacke, die eine Wassersäule von 10.000 mm aufweist. Die schlichte Angabe, dass eine Damen-Segeljacke wasserdicht ist, wird hierzulande bereits ab einem Wert von 1.500 mm erfüllt.

Eine Segeljacke für Damen, die getestet wurde liegt auf einem Kajak.

Dank der atmungsaktiven Mesh-Innenfütterung sorgt die Tribord-Damen-Segeljacke für eine gute Luftzirkulation beim Segeln wie wir erfahren und bei sportlichen Küstenaktivitäten.

Tipp: Teils werden Segeljacken für Damen in Tests im Internet auch als Damen-Öljacken bezeichnet. Der Begriff ist an die traditionelle Nutzung angelehnt und zeigt, dass hochwertige Damen-Segeljacken von Marinepool und anderen Marken sehr robust sind.

Eine geschlossene und getestete Segeljacke für Damen, ist auf einem Schlafsack ausgebreitet.

Die Tribord-Damen-Segeljacke besitzt zwei praktische Reißverschlusstaschen, die sich farblich vom Hauptmaterial abheben und Platz für Kleinteile bieten.

2. Sollten Segeljacken über eine Kapuze verfügen?

Die besten Segeljacken für Damen sind mit einer Kapuze ausgestattet. So können Sie Ihren Kopfbereich effektiv vor Wind und aufspritzendem Wasser schützen. Sind Sie nicht sicher, ob eine Kapuze für Sie nötig ist, so entscheiden Sie sich für eine Damen-Segeljacke unseres Vergleichs, bei der die Kapuze über einen Reißverschluss abtrennbar ist.

Bitte beachten Sie jedoch, dass Reißverschlüsse stets eine Schwachstelle darstellen. Wind und Regen können dort leichter eindringen.

3. Schneiden Damen-Segeljacken in Tests besser ab, wenn es sich um Modelle renommierter Marken handelt?

Die Rückseite der getesteten Segeljacke für Damen im Fokus, welche in einem Geschäft ausgestellt ist.

Mit justierbarer Kapuze und hoch schließendem Kragen schützt die Tribord-Damen-Segeljacke laut Hersteller zuverlässig vor Wind und Spritzwasser.

Sie werden online vielfach auf Damen-Segeljacken von Helly Hansen und anderen bekannten Marken stoßen. Grundsätzlich ist nichts gegen Markenmodelle einzuwenden, denn die Hersteller haben viel Erfahrung und wissen, wie eine warme Segeljacke für Damen aufgebaut sein sollte.

Bitte achten Sie bei der Auswahl jedoch vorrangig auf die objektiven Merkmale, denn nicht immer sind die höheren Kosten gerechtfertigt.