Judasbaum Vergleich 2023

Der Judasbaum, auch genannt „Gewöhnlicher Judasbaum“, gehört zu den schönsten Frühlingsblühern. Er gehört zur Familie der Johannisbrotgewächse und wächst hauptsächlich in Asien, Europa und Nordamerika. Im europäischen Raum ist der Baum seit bereits 400 Jahren äußerst beliebt. Judasbaum-Tests im Internet empfehlen den schönen Strauch für Pflanzen-Anfänger.

Der Liebesbaum, wie er auch genannt wird, hat seine Blütezeit im Mai bis April und kann bis zu 6 Meter hoch werden. Besonders beliebt ist er in unseren Breitengraden, da der Judasbaum winterhart ist und daher keinen Schutz vor der Kälte benötigt. Nichtsdestotrotz liebt der Judasbaum den Sommer, viel Sonne und Wärme. Im Frühjahr glänzt ein Gewöhnlicher Judasbaum mit vielen imposanten rosaroten Blüten.

Sie wollen einen Judasbaum kaufen und wissen nicht, für welche Art Sie sich entscheiden sollen? In unserem Judasbaum-Vergleich erfahren Sie alles, was Sie über die Pflanze wissen müssen. Zu den bekanntesten Arten der Pflanze gehören der Gewöhnliche, der Chinesische sowie der Kanadische Judasbaum.

Ein Chinesischer Judasbaum hat wunderschöne violettrote Blüten und ist meist als Bonsai-Pflanze erhältlich. Vor allem in Europa gibt es den Chinesischen Judasbaum mit Hochstamm. Ein Chinesischer Judasbaum wird perfekt neben Ihre Chinesische Hanfpalme passen. Ein Kanadischer Judasbaum zeichnet sich durch seine herausragende Winterfestigkeit aus. Außerdem erstrahlt dieser Judasbaum im Herbst in einem wunderschönen roten Blattkleid.

Hinweis: Schon gewusst? Der Judasbaum blüht nicht nur an seinen Ästen, sondern auch an seinem Stamm.

Gängige Judasbaum-Tests im Internet zeigen, dass der Baum besonders gut geeignet ist, wenn Sie keine Lust haben, Ihre Pflanzen im Warmen überwintern zu lassen oder sie anderweitig winterfest zu machen. Mit dem schönen Stammblütler werden Sie sich und Ihrer Familie sicherlich eine Freude bereiten. Der beste Judasbaum ist bereits beim Kauf groß gewachsen, damit Sie nicht lange auf eine Blütenpracht im Frühling warten müssen. Außerdem haben Sie Ihren Gästen immer eine interessante Anekdote über die Namensherkunft des Baumes zu erzählen.