Das Wichtigste in Kürze
  • Die Pflegeprodukte der Marke Joico gelten als professionelle Salonprodukte. Heute können Sie auch für die Anwendung bei Ihnen zu Hause Joico-Shampoo kaufen. Das Markenversprechen liegt vor allem auf Farberhalt und besonderem Glanz, wie auch verschiedene Tests von Joico-Shampoo im Internet zeigen.

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1. Welche Wirkstoffe enthält Haarpflege von Joico?

Abhängig Ihrer Haarstruktur empfehlen Tests von Joico-Shampoo im Internet zu unterschiedlichen Serien zu greifen, um das für Sie beste Joico-Shampoo zu finden. Haben Sie eher feineres Haar, sollte Ihre Pflege nicht zu reichhaltig sein, Ihr Haar aber mit ausreichend Volumen und Feuchtigkeit versorgen und es kräftigen – wie beispielsweise die Joico-JoiFull. Ist Ihr Ziel vor allem der Schutz und die Brillanz Ihrer Farbe, haben Sie je nach Haarfarbe die Joico-Blonde-Life-Serien oder auch die Joico-Color-Balance-Serie zur Auswahl.

Möchten Sie nach Ihrer Wäsche Ihr Haar mit zusätzlich Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgen, empfehlen diverse Joico-Tests im Internet eine Haarkur. Stimmen Sie die Pflegeprodukte dabei idealerweise aufeinander ab.

2. Für wen sind Joico-Haarpflege-Produkte geeignet?

Joico-Shampoos im Vergleich zu Produkten anderer Hersteller können Sie problemlos geschlechterübergreifend einsetzen. So gibt Joico offiziell an, dass Frauen wie Männer seine Haarpflege nutzen. Da die Kopfhaut von Kindern häufig noch sensibel und empfindlich reagiert, empfehlen wir Ihnen bei Babys und Kleinkindern auf spezielle Kinder-Shampoos zu setzen.

Möchten Sie Joico-Shampoo günstig kaufen und etwas Geld sparen, empfehlen wir Ihnen, bei Ihrem Kauf auf größere Verpackungseinheiten zu achten. So erzielen Sie mit dem Joico-Volumen-Shampoo oder auch dem Joico-K-PAK-Shampoo ein einer 1.000-ml-Flasche einen günstigeren Preis je Liter.

3. Welche Inhaltsstoffe weisen Joico-Shampoos zufolge diverser Tests im Internet auf?

Shampoos von Joico sind grundsätzlich sulfat- sowie tierversuchsfrei. Ist es Ihnen zudem wichtig, dass Ihr Haarprodukt keine Parabene oder Silikone enthält, achten Sie auf die jeweiligen Herstellerangaben auf der Rückseite der Verpackung. Denn beide Zusatzstoffe sind deklarierungspflichtig. Parabene erkennen Sie häufig an der Angabe „PEG“, gefolgt von einer Nummer, welche die Art zusätzlich kennzeichnet. Silikone hingegen sind einfacher auszumachen: Diese sind als „Silicone“ eindeutig als Inhaltsstoff gelistet.