Das Wichtigste in Kürze
  • Genau wie ein normales Auto müssen Sie Ihren Wohnwagen versichern, bevor er für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen wird. Entsprechend ist die Haftpflicht ein Muss für jeden Wohnwagen-Besitzer. Voll- und Teilkaskoversicherung hingegen sind freiwillig.
  • Bei einigen Anbietern müssen Sie Ihr Kfz gemeinsam mit dem Wohnwagen versichern. Wer also bereits eine Kfz-Versicherung besitzt, sollte eine Wohnwagenversicherung wählen, die auch einzelne Caravans versichert.
  • Achten Sie bei Ihrer neuen Wohnwagenversicherung auf europaweiten Schutz, eine hohe Deckungssumme und eine geringe Selbstbeteiligung.

Wohnwagenversicherungen im Test: Ein Mann schlägt die Hände über den Kopf, während er vor seinem stark beschädigten Wohnwagen steht.

Viele Menschen entspannen am besten, wenn sie in ihrem privaten Schloss übernachten und nach Lust und Laune ein neues Ziel ansteuern können. Wenn das nach Ihnen klingt, ist unsere Kaufberatung sicher von Interesse für Sie.

In unserem Wohnwagenversicherungs-Vergleich 2025 erklären wir Ihnen den Unterschied zwischen einer Kfz-Versicherung und einer Wohnwagenversicherung. Wir verraten Ihnen außerdem, welches die beste Wohnwagenversicherung für die Straße und den Campingplatz ist.

1. Was kostet eine Wohnwagenversicherung?

Sie fragen sich, wie hoch die Kosten einer Wohnwagenversicherung sind? Das kommt darauf an, wie viel Schutz sie benötigen. Ein Rundumschutz in Form einer Vollkasko-Versicherung für Ihren Wohnwagen kostet mehr als eine Haftpflicht oder Teilkasko für Ihren Wohnwagen.

Sie bekommen bei den Anbietern unserer Vergleichstabelle einen rundum Versicherungsschutz für Ihren Caravan. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie nach einer günstigen Haftpflichtversicherung für Ihren Wohnwagen suchen oder den umfassenderen Schutz einer Vollkaskoversicherung bevorzugen.

Die günstigste aller Wohnwagenversicherungen ist eindeutig die Wohnwagen-Haftpflicht. Allerdings bietet diese auch den geringsten Schutz. Eine einzelne Haftpflicht, die nur den Wohnanhänger versichert und nicht auch das Zugfahrzeug, ist bereits ab 13 Euro im Jahr erhältlich.

Wird hingegen zusätzlich eine Teilkaskoversicherung für den Wohnwagen abgeschlossen, erhöhen sich die Beiträge entsprechend. Bei Wohnwagenversicherungs-Testsiegern verschiedener Vergleiche bekommen Sie die Kombination aus Haftpflicht und Teilkasko teilweise schon für unter 50 Euro jährlich.

Am teuersten ist es, eine Haftpflichtversicherung gemeinsam mit einer Vollkaskoversicherung für den Wohnwagen abzuschließen. Hier bezahlen Sie bis zu 1.000 Euro im Jahr.

Eine Wohnwagen- oder Reisemobilversicherung können Sie bei folgenden Anbietern abschließen:

  • CA Camping Assekuranz
  • GVV Direktversicherung
  • Allianz
  • DEVK
  • Jahn & Partner
  • RMV
  • VHV
Wohnwagenversicherungen im Test: Bei sonnigem Wetter fährt ein blauer Wagen mit einem Wohnwagen auf einer Straße.

Je länger Sie unfallfrei fahren, desto günstiger ist Ihre Wohnwagenversicherung.

Rabatte sind immer dann möglich, wenn Sie Ihren Wohnwagen beim gleichen Anbieter versichern wie Ihr Auto. Wie hoch diese Ersparnis jeweils ausfällt, ist von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich.

Auch der Wohnort, Ihr ausgeübter Beruf und wer später mit dem Wohnwagen-Anhänger fahren wird, wirken sich auf den Preis der Versicherung aus.

Darüber hinaus können Sie Kosten für die Wohnwagenversicherung sparen, wenn Sie bereits über einen längeren Zeitraum unfallfrei damit gefahren sind. Allerdings werden solche Schadenfreiheitsrabatte nicht bei jeder Versicherung für den Autoanhänger angerechnet. Wenn, dann auch nur bei der Wohnwagen-Vollkasko.

Die Gesamtkosten setzen sich schlussendlich aus Steuer und Versicherung für Ihren Wohnwagen zusammen. In dieser Tabelle haben wir von Vergleich.org zusammengefasst, wie hoch die jährlichen Steuern für Ihren Wohnwagen gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 5 KraftStG ausfallen:

Gewicht des Wohnwagens Kosten
750 kg
  • ca. 27,98 €
1.000 kg
  • 37,30 €
1.400 kg
  • 52,22 €
1.800 kg
  • 67,14 €
2.000 kg
  • 74,60 €

Tipp: Die Steuern für den Wohnanhänger können Sie ganz leicht selbst berechnen: Je 200 kg Gewicht müssen Sie 7,46 Euro im Jahr an das Finanzamt abtreten. Dieser Betrag ist auf 373 Euro im Jahr begrenzt.

2. Vollkasko oder doch lieber Teilkasko?

Wohnmobil oder Wohnwagen?

Ein Wohnmobil ist kein Wohnwagen. Der Unterschied: Ein Wohnwagen oder Caravan besitzt im Gegensatz zu einem Wohnmobil keinen eigenen Motor und braucht daher immer ein Kfz, welches als Zugfahrzeug dient. Die Versicherungen werten Wohnwägen tariflich daher als Anhänger und nicht als richtige Kraftfahrzeuge. Entsprechend ist bei einem Caravan ein anderer Tarif notwendig wie bei einem Wohnmobil, welches meist eine saisonale Zweitwagenversicherung benötigt.

Die Wohnwagen-Haftpflichtversicherung kommt im Vergleich zu anderen Versicherungen nicht für Beschädigungen auf, die bei Ihrem eigenen Fahrzeug oder Ihrem Wohnwagen entstanden sind. Wie sollen Sie Wohnwägen dann versichern? Wer erhöhten Versicherungsschutz für seinen eigenen Caravan möchte, benötigt eine Kaskoversicherung.

2.1. Teilkaskoversicherung

Die Teilkasko-Versicherung übernimmt die Kosten für Schäden an Ihrem Wohnwagen, die ohne Ihre Schuld entstanden sind. Sie zahlt allerdings nicht für Schäden am Inventar, welches nicht fest verbaut ist.

Wenn Ihr Wohnwagen einen Hagelschaden hat, ist er aber durch die Teilkasko-Versicherung geschützt. Eine Teilkaskoversicherung leistet Schadensersatz in folgenden Fällen:

  • Kurzschlüsse oder Kabelbrände
  • Wettereinflüsse wie Sturm, Hagel oder Überschwemmungen
  • Kollisionen mit Tieren (meist nur Haarwild)
  • Steinschlag/Glasbruch
  • Brände oder Explosionen
  • Diebstahl oder Einbrüche

2.2. Vollkaskoversicherung

Eine Vollkaskoversicherung ist in vielen Fällen von Vorteil. Aufgrund der deutlich erhöhten jährlichen Kosten sollten Sie gut abwägen, ob der Abschluss einer Vollkasko-Wohnwagenversicherung notwendig ist.

Hier haben wir die wichtigsten Vor- und Nachteile für Sie zusammengefasst, wenn Sie Ihren Wohnwagen Vollkasko versichern:

    Vorteile
  • leistet bei allen Schäden am Wohnwagen (auch selbst verursachte Schäden, Vandalismus und sämtliche Schäden durch Tiere sowie teilweise bei grober Fahrlässigkeit)
  • Ersparnisse durch Schadenfreiheitsrabatte
    Nachteile
  • stark erhöhte Kosten (ca. 130 – 400 Euro jährlich oder mehr)
  • keine Leistungen bei Schäden durch Trunkenheit oder den Einfluss von Drogen am Steuer
  • teilweise leisten die Anbieter nicht, wenn der Anhänger nicht auf einem Campingplatz stand oder unsachgemäß geparkt wurde

3. Welche Vertragskriterien sollten Sie laut Wohnwagenversicherungs-Tests beachten?

In unserem Anhängerversicherungs-Vergleich stellen wir Ihnen nun die wichtigsten Kategorien einer Caravan-Versicherung vor. Besonders der Auslandsschutz, die Höhe der Deckungssumme, die Höhe der Selbstbeteiligung und der Schutz im Falle grober Fahrlässigkeit sind für Sie besonders wichtig.

3.1. Auslandsschutz

Wohnwagenversicherungen im Test: Ein Oldtimer mit einem Wohnwagen fährt an einem Strand entlang.

Mit einer Wohnwagenversicherung haben Sie auch im Ausland den Schutz der Anbieter.

Alle Wohnwagenversicherungen unseres Vergleichs versichern Sie auch im Ausland. Meist bieten die Versicherungen aber nur einen europaweiten Schutz. So ist teilweise ein zusätzlicher Schutzbrief bei Reisen ins außereuropäische Ausland notwendig. Wohnwagenversicherungs-Tests empfehlen daher unbedingt auf einen europaweiten Schutz oder die sogenannte „Mallorca-Police“ zu achten.

Wenn Sie beispielsweise in Italien einen Unfall bauen, übernimmt Ihr Versicherer die Schadensregulierung. Diese erfolgt dann nach deutschem Recht und nicht nach italienischem. Dadurch entstehen Ihnen keine Kosten und auch Ihr Schadensfreiheitsrabatt wird nicht beeinträchtigt.

Tipp: Bei Reisen innerhalb und außerhalb Europas sollten Sie bei Ihrem Versicherungsmakler oder Versicherer die sogenannte „Grüne Karte“ anfordern. Erkundigen Sie sich, ob im jeweiligen Urlaubsland Versicherungsschutz besteht.

3.2. Deckungssumme

Experten empfehlen für eine Wohnwagen-Haftpflichtversicherung eine pauschale Deckungssumme von 100 Millionen Euro. Solche Beträge kommen schnell zustande bei Unfällen im Straßenverkehr. Achten Sie daher auf eine möglichst hohe Deckungssumme bei Ihrem Wohnwagenversicherungs-Tarif.

3.3. Selbstbeteiligung

Wohnwagenversicherungs-Tests im Internet empfehlen eine geringe Selbstbeteiligung von 150 bis 500 Euro. Der Grund: In diesem Fall verringert sich die jährliche oder monatliche Beitragszahlung Ihres persönlichen Wohnwagenversicherungs-Testsiegers.

Selbstverständlich können Sie auch einen Wohnwagenversicherungs-Tarif ohne Selbstbeteiligung wählen, allerdings erhöht sich damit auch die zu zahlende Prämie.

3.4. Grobe Fahrlässigkeit

Fast alle Vollkasko-Wohnwagenversicherungen unseres Vergleichs versichern Sie im Falle grober Fahrlässigkeit. Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn Sie beispielsweise einen Unfall bauen, weil Sie über eine rote Ampel gefahren sind oder am Handy waren.

Eine Wohnwagen-Haftpflichtversicherung oder vergleichsweise eine Teilkasko für Ihren Wohnwagen zahlt in diesem Fall nicht. Nur die Vollkasko kommt für eigens verschuldete Schäden dieser Art auf.

3.5. Fährrisiko

Die Übernahme des Fährrisikos ist für Sie interessant, wenn Sie mit Ihrem Wohnwagen mit der Fähre fahren möchten. Wird das Fährrisiko übernommen, sind Sie für Schäden an Ihrem Fahrzeug versichert, die auf der Fähre passieren. Dazu gehören beispielsweise Verlust oder Beschädigung des Wohnwagens durch Untergang der Fähre oder einer Kollision. Bevor Sie eine Wohnwagenversicherung kaufen, überlegen Sie sich also, ob Sie den Schutz für Fähren benötigen oder nicht.

Wohnwagenversicherungen im Test: Mehrere Wohnwagen und andere Fahrzeuge stehen auf einer Fähre, die an einer Küste entlang fährt.

Wohnwagenversicherungen decken auch Schäden ab, die beim Transport auf einer Fähre entstehen.

3.6. Rabattschutz

Der Rabattschutz schützt Sie einmal im Jahr und im Falle eines Unfalls vor einer Rückstufung Ihres Schadensfreiheitsrabattes. Dieser Schutz ist bei PKWs üblich, bei Wohnwägen allerdings noch nicht. Bei ACCURA etwa können Sie Ihre Versicherungspolice um einen Rabattschutz erweitern.

3.7. Schutzbrief

Viele Kfz-Versicherungen für Wohnmobile enthalten einen standardmäßigen Schutzbrief. Das bedeutet, dass Ihnen im Falle einer Panne in Deutschland oder im Ausland unter die Arme gegriffen wird. Dies kann nötig sein, wenn Ihr Wohnmobil abgeschleppt werden muss. Mit einem Schutzbrief wird für Sie die Organisation und Hilfeleistung im Falle einer Panne übernommen.

Natürlich tragen Sie, anders als bei einem PKW, mit einem Wohnmobil ein deutlich höheres Kostenrisiko. Wohnmobile sind deutlich größer und schwerer. Ein Standard-Schutzbrief versichert Sie oftmals lediglich bis zu einem gewissen Gesamtgewicht (beispielsweise 4 Tonnen) oder einer gewissen Fahrzeughöhe (etwa 3,20 m).

Die Leistungen eines lediglich standardmäßigen Schutzbriefs können für Sie eine höhere Selbstbeteiligung bedeuten. Wenn dieser Schutzbrief das Abschleppen Ihres Fahrzeugs nur bis 180 Euro versichert, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie das Abschleppen mehr kosten wird. Auch der Fahrzeugrücktransport ist in vielen Fällen nur bis 2.500 Euro mitversichert. Daher kann sich das Abschließen eines XXL-Schutzbriefes, etwa bei ACCURA, durchaus lohnen. Hier wird der Fahrzeugrücktransport unbegrenzt versichert.

3.8. Fahrerschutzversicherung

Die Fahrerschutzversicherung richtet sich nach den tatsächlich entstandenen Personenschäden und nicht nach einer vorab festgelegten Versicherungssumme. Abgedeckte Risiken sind unter anderem:

  • Schmerzensgeld
  • Verdienstausfall
  • Haushaltshilfen
  • Umbaumaßnahmen
  • Hinterbliebenenrente

Zu beachten ist allerdings, dass eine Fahrerschutzversicherung meist erst für berechtigte Fahrer ab 23 Jahren greift.

Zum Schluss fassen wir von Vergleich.org für Sie noch einmal die Vor- und Nachteile einer Wohnwagenversicherung zusammen:

    Vorteile
  • Schutz vor finanziellen Verlusten
  • Haftpflichtschutz
  • Gefühl der Sicherheit
    Nachteile
  • Versicherungsprämien können im Schadensfall steigen
  • Weniger lohnenswert bei geringer Benutzung

4. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Wohnwagenversicherungs-Tests bzw. Vergleichen suchen

Hier beantworten wir für Sie weitere Fragen, die Kunden häufig stellen.

4.1. Wann leistet eine Versicherung für Pkw-Anhänger keinen Schadenersatz?

Wohnwagenversicherungen im Test: Ein Mann im roten Pullover bricht in einen Wohnwagen ein.

Grobe Fahrlässigkeit führt in vielen Fällen zum Verlust Ihres Versicherungsschutzes.

Wie oben bereits angesprochen, zahlt die Wohnwagenversicherung nicht, wenn Sie einen Schaden unter Einfluss von Alkohol oder Drogen verursacht haben. Dies tut letztendlich aber keine Versicherung.

Ein weiterer Fall, in dem Sie nicht auf einen Schadenersatz hoffen können, liegt vor, wenn Sie einen Einbruch oder Diebstahl des Wohnwagens grob fahrlässig herbeigeführt haben, indem Sie beispielsweise nicht richtig die Tür abgeschlossen haben.

Auch Schäden, die an der Innenausstattung oder dem beweglichen Inventar des Caravans entstanden sind, sind oft ausgeschlossen.

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4.2. Brauchen Dauercamper besonderen Schutz?

Die sogenannte Campingversicherung schützt sowohl fest geparkte als auch nicht angemeldete Wohnwägen und Anhänger, die zugelassen und für Reisen vorgesehen sind.

Dieser Versicherungs-Typ ist also speziell für Camper geeignet, die über einen feststehenden Wagen verfügen, den Sie über einen längeren Zeitraum im Jahr bewohnen.

Die Campingversicherung versichert alles, was sich im Inneren sowie am Außenbereich des Wohnwagens befindet, also Geräte, Wertgegenstände, aber auch das Vorzelt sind in den Tarifen standardmäßig inbegriffen.

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4.3. Wie bewertet die Stiftung Warentest verschiedene Wohnwagenversicherungen?

Finanztest, das Tochtermagazin von Stiftung Warentest, zitiert in diesem Zusammenhang ein Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main (Az. 2/15 S 2/00), das besagt, dass Schäden, die durch unbefugtes Nutzen und Bewohnen des Caravans entstanden sind, nicht in den Leistungskatalog einer Teilkasko fallen. Entsprechend bleiben Wohnwagenbesitzer, die nur eine Teilkasko abgeschlossen haben, auf Schäden sitzen, die nicht durch den bloßen Einbruch oder Diebstahl entstanden sind, sondern durch die Ingebrauchnahme des Wohnwagenanhängers verursacht wurden.

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4.4. Ist eine Versicherung für Wohnwägen mit Saisonkennzeichen günstiger?

Da Wohnwagen mit Saisonkennzeichen nur die Hälfte des Jahres im Straßenverkehr sind, ist eine Versicherung für Wohnwägen mit Saisonkennzeichen vergleichsweise günstiger. Ein Saisonkennzeichen kann darüber hinaus sehr sinnvoll sein, da in den Wintermonaten ein Urlaub in Europa für viele sowieso zu kalt ist.

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4.5. Bietet eine Wohnwagenversicherung auch eine Inhaltsversicherung?

Das kommt auf die Versicherung an. Die normale Hausratversicherung zahlt nicht bei einem Diebstahl aus dem Wohnwagen. Hierfür benötigen Sie entweder eine Campingversicherung oder eine Kaskoversicherung. Alternativ lassen sich einige Hausratversicherung-Policen um den speziellen Versicherungsschutz für Camper erweitern.

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4.6. Ist für den Wohnwagen ein Vollkasko-Schutz sinnvoll?

Ein Vollkasko-Schutz für Ihren Wohnwagen ist durchaus sinnvoll, wenn Sie ihn oft bewegen. Fahren Sie regelmäßig damit in den Urlaub, sind Sie mit einer Vollkasko-Versicherung äußerst gut geschützt. Benutzen Sie Ihren Wohnwagen nur alle paar Jahre, ist eine Teilkasko-Versicherung ausreichend. Das Risiko für Schäden sinkt deutlich, bei geringer Nutzung.

Hier finden Sie weitere Informationen sowie Ratgeber und Vergleiche von Vergleich.org rund um das Thema Fahrzeugversicherungen:

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Quellenverzeichnis