Das Wichtigste in Kürze
  • Die private Unfallversicherung zahlt bei Unfällen, die zu dauerhaften körperlichen Schäden führen. Kommt es nach einem Unfall zu einer Invalidität, zahlt die Unfallversicherung die entstehenden Kosten. So bietet sie einen umfassenden Schutz und eine finanzielle Absicherung.
  • Wichtige Eigenschaften sind unter anderem die Progression und die Gliedertaxe. Beide beeinflussen die Höhe der Auszahlung bei schweren Invaliditätsgraden und zeigen Ihnen, wie viel Geld Sie durch die Versicherung erhalten.
  • Ein umfassender Schutz muss nicht immer teuer sein. Damit eine Unfallversicherung Ihr persönlicher Testsieger wird, sollten sich der Leistungsumfang und die Kosten individuell an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen lassen.

Unfallversicherung-Test: Eine Person unterschreibt ein Dokument, in seiner Hand ist ein Symbol zu sehen, welches für Sicherheit steht.

Versicherungen spielen eine bedeutende Rolle in der finanziellen Absicherung und Planung. Im privaten Bereich stehen dabei insbesondere Unfall- und Rentenversicherungen im Fokus. Diese decken jeweils spezifische Risiken ab und bieten unterschiedliche Leistungen.

In unserer Kaufberatung zeigen wir Ihnen, wofür eine Unfallversicherung aufkommt, in welchen Fällen sie zahlt und worauf es bei der Auswahl zu achten gilt. Zusätzlich gehen wir auf die monatlichen Kosten ein und zeigen Ihnen, welche Unterschiede zur gesetzlichen Unfallversicherung bestehen.

1. Laut diversen Unfallversicherung-Tests 2025: Worauf gilt es zu achten?

Die besten Unfallversicherungen bieten Ihnen einen umfassenden Schutz und decken möglichst viele Bereiche ab. Je nach Anbieter stehen Ihnen mehrere Tarife zur Auswahl, um den jeweiligen Leistungsumfang und die Kosten an Ihren Bedarf ideal anzupassen.

1.1. Wann zahlt die private Unfallversicherung?

Die Geschichte der Unfallversicherung

Im Zuge der Sozialgesetzgebung von Otto von Bismarck wurde 1884 auch das Unfallversicherungsgesetz beschlossen, welches 1885 schließlich in Kraft trat. Damit zählt sie zu den ältesten Sozialversicherungen in Deutschland.

Die private Unfallversicherung zahlt in verschiedenen Situationen, wenn ein Unfall zu körperlichen Schäden führt. Beispielsweise leistet sie, wenn jemand beim Sport stürzt und sich schwer verletzt oder wenn ein Autounfall dauerhafte körperliche Beeinträchtigungen verursacht.

Ein weiteres Beispiel ist ein Unfall im Haushalt, wie ein Sturz von der Leiter, der zu einer bleibenden Behinderung führt. In solchen Fällen übernimmt die private Unfallversicherung die Kosten, die durch den Verlust oder die Beeinträchtigung von Körperfunktionen entstehen.

Während die gesetzliche Krankenkasse nur für die unmittelbaren medizinischen Kosten aufkommt, übernimmt die private Unfallversicherung zusätzlich auch die finanziellen Folgen eines Unfalls. Führt ein Unfall zu dauerhafter Invalidität, zahlt die Unfallversicherung eine vereinbarte Invaliditätssumme, die je nach Grad der Beeinträchtigung variiert und den Betroffenen finanziell unterstützt. So hilft die private Unfallversicherung, die finanziellen Folgen eines Unfalls abzufedern und den Lebensstandard trotz gesundheitlicher Einschränkungen aufrechtzuerhalten.

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1.2. Was zahlt die Unfallversicherung?

Eine Unfallversicherung zahlt in erster Linie bei dauerhaften körperlichen Schäden nach einem Unfall. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Invaliditätssumme, die je nach Grad der Invalidität von der Unfallversicherung ausgezahlt wird. Diese Summe hilft dabei, Kosten für Umbauten im Haushalt, spezielle medizinische Behandlungen oder Rehabilitation zu decken.

Welche Leistungen eine gute Unfallversicherung neben der Invaliditätssumme bietet, listen wir von Vergleich.org Ihnen in der folgenden Tabelle auf:

Kategorie Leistungen einer Unfallversicherung
Unfallrente
  • monatliche Zahlung bei dauerhafter Invalidität
  • Höhe abhängig vom Grad der Beeinträchtigung
Krankenhaustagegeld
  • tägliche Zahlung für Krankenhausaufenthalte
  • unterstützt bei zusätzlichen Kosten wie Verpflegung
Todesfallleistung
  • Einmalzahlung an Hinterbliebene im Todesfall
  • finanzielle Absicherung für Beerdigungskosten
Bergungskosten
  • Übernahme von Kosten für Rettung und Bergung
  • einschließlich Suchaktionen und Transport
kosmetische Operationen
  • Deckung der Kosten für ästhetische Eingriffe nach einem Unfall
  • unterstützt bei Wiederherstellung des äußeren Erscheinungsbildes
Haushaltshilfe
  • Finanzierung von Hilfe im Haushalt nach einem Unfall
  • Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Unfallversicherung-Test: Ein Mann hat eine Schiene am Knie und geht auf Krücken.

Kommt es zu einer Beeinträchtigung in Folge eines Unfalls, kommt die Versicherung für die Kosten möglicher Rehamaßnahmen auf.

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1.3. Unfallversicherung: Welche Tarife gibt es?

In der Regel bieten Unfallversicherungen mehrere Tarife an. Je nach Versicherung sind dies typischerweise zwischen zwei und vier.

Hierzu zählt oftmals ein „Basis-Schutz“, der die grundlegendsten Leistungen beinhaltet. Einschränkungen gibt es bei diesen Tarifen zudem in der jeweiligen Höhe der Versicherungssumme.

Eine bessere Absicherung bieten hingegen die einzelnen Premium-Tarife. Diese beinhalten für gewöhnlich nicht nur mehr Leistungen, sondern decken den Versicherten für den Ernstfall mit höheren Summen ab.

Allerdings sind die Kosten für diese Unfallversicherungen auch etwas höher. Daher empfehlen wir von Vergleich.org Ihnen, vorab zu prüfen, welche Leistungen die einzelnen Tarife beinhalten und welche Unterschiede es bei den monatlichen Beiträgen der Unfallversicherungen gibt.

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1.4. Welche Bedeutung hat die Progression?

Durch die vereinbarte Progression erhöht sich die Auszahlungssumme bei schweren Invaliditätsgraden. Dies bedeutet, je schwerer die körperliche Beeinträchtigung nach einem Unfall ist, desto höher ist die ausgezahlte Summe im Vergleich.

Dieses Prinzip soll sicherstellen, dass Versicherte bei besonders schweren Unfällen eine höhere finanzielle Unterstützung erhalten. Beispielsweise könnte bei einem Invaliditätsgrad von 100 % durch die Progression eine Auszahlung von 500 % der vereinbarten Grundsumme erfolgen. So bietet die Progression zusätzlichen finanziellen Schutz für Fälle, in denen die Beeinträchtigungen besonders schwerwiegend und lebensverändernd sind.

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1.5. Was bedeutet Gliedertaxe bei der Unfallversicherung?

Test der Unfallversicherungen: Ein Mann sitzt mit einer Armprothese an einem Laptop.

Verlieren Sie infolge eines privaten Unfalls ein Körperteil, trägt die Unfallversicherung alle daraus resultierenden Kosten.

Die Gliedertaxe gibt bei Unfallversicherungen an, wie hoch die Auszahlungssumme bei einer körperlichen Beeinträchtigung ausfällt. Bei der Gliedertaxe handelt es sich um eine Tabelle, die festlegt, wie viel Prozent der Invaliditätssumme bei Verlust oder Funktionsunfähigkeit bestimmter Körperteile oder Sinnesorgane ausgezahlt werden.

Diese Tabelle definiert genaue Prozentsätze für verschiedene Körperteile, zum Beispiel 70 % der Versicherungssumme bei Verlust eines Armes oder 50 % bei Verlust eines Beines. Dadurch wird transparent und klar festgelegt, welche finanzielle Entschädigung der Versicherte im Falle eines Verlusts oder einer Beeinträchtigung erhält.

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2. Was kostet eine gute Unfallversicherung?

Die Kosten einer Unfallversicherung variieren je nach Versicherungsnehmer und vereinbarten Leistungen. In der Regel liegen die monatlichen Kosten für den Beitragssatz der Unfallversicherung bei 10 bis 30 Euro im Monat. Günstige Unfallversicherungen sind jedoch auch schon zu Preisen von unter 5 € im Monat erhältlich.

Abhängig ist dies unter anderem vom jeweiligen Tarif und dem Versicherungsdienstleister. Einige bekannte Anbieter von Unfallversicherungen sind beispielsweise Hepster, CosmosDirekt, DADirekt, ARAG, Gothaer und die Deutsche Familienversicherung. Zusätzlich wirken sich auch das jeweilige Alter und der Beruf bei einer Unfallversicherung auf den Beitrag aus.

Tipp: Bei manchen Anbieter können Sie auch Jahrestarife abschließen. Bei diesen Unfallversicherungen „kaufen“ Sie den Versicherungsschutz vorab für ein ganzes Jahr und profitieren so von Rabatten.

3. Gesetzliche und private Unfallversicherung: Was ist der Unterschied?

Unfallversicherungen im Test: Eine verletzte Person sitzt am Boden einer Produktionshalle während sich ein anderer Arbeiter um sie kümmert.

Die gesetzliche Unfallversicherung greift nur bei Arbeits- und Wegeunfällen.

Bei der gesetzlichen Unfallversicherung handelt es sich um eine Sozialversicherung, die alle Arbeitnehmer in Deutschland automatisch über ihren Arbeitgeber absichert. Sie deckt Unfälle am Arbeitsplatz sowie Wegeunfälle ab und kommt für die Kosten für medizinische Rehabilitationen, Berufshilfen und gegebenenfalls auch finanzielle Entschädigungen auf. Die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung trägt der Arbeitgeber.

Schließen Sie hingegen eine Unfallversicherung privat ab, deckt diese auch Unfälle in der Freizeit ab und kommt für die daraus entstehenden Kosten auf. Die jeweiligen Unterschiede zwischen beiden Typen fassen wir von Vergleich.org Ihnen nachfolgend zusammen:

Art der Unfallversicherung Eigenschaften
Unfallversicherung privat
  • deckt Unfälle in der Freizeit und im Haushalt ab
  • zahlt Invaliditätssumme und bietet zusätzliche Leistungen wie Unfallrente und Krankenhaustagegeld
  • flexibel an individuelle Bedürfnisse anpassbar
  • Beitragshöhe abhängig von Tarif und Umfang der Leistungen
Unfallversicherung gesetzlich
  • deckt Arbeitsunfälle und Wegeunfälle ab
  • finanziert durch Arbeitgeberbeiträge
  • leistet medizinische Rehabilitation, Berufshilfen und finanzielle Entschädigungen
  • automatische Absicherung für alle Arbeitnehmer in Deutschland

4. Unfallversicherungen im Vergleich: Welche Vorteile haben Sie?

Eine private Unfallversicherung sichert Sie auch in Ihrer Freizeit ab. Kommt es zu einem Unfall, deckt die Versicherung die daraus entstehenden Kosten. Je nach Tarif kommen hierzu zusätzliche Leistungen wie Krankenhaustagegeld oder eine Unfallrente.

4.1. Warum eine Unfallversicherung sinnvoll ist

Eine Unfallversicherung ist sinnvoll, da sie Ihnen finanzielle Sicherheit bietet, wenn ein Unfall zu dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt. Sie sichert Sie nicht nur gegen die direkten Folgen wie medizinischen Kosten ab, sondern auch gegen mögliche langfristige finanzielle Einbußen durch Invalidität. Die Unfallversicherung kann Ihnen so helfen, Ihren Lebensstandard trotz bleibender Einschränkungen zu erhalten.

Die Vorteile und Nachteile einer Unfallversicherung fassen wir Ihnen hier nochmals anschaulich zusammen:

    Vorteile
  • bietet finanzielle Sicherheit bei Unfällen
  • deckt sowohl berufliche als auch private Unfälle ab
  • flexible Tarifoptionen für individuellen Bedarf
  • zusätzliche Leistungen wie Unfallrente und Krankenhaustagegeld
  • Unterstützung bei dauerhafter Invalidität
    Nachteile
  • Beitragskosten können je nach Tarif hoch sein
  • kein Schutz vor Krankheiten oder nicht unfallbedingter Berufsunfähigkeit
  • Leistungsumfang kann je nach Versicherer variieren
  • oftmals komplizierte Vertragsbedingungen und -klauseln
  • kann zusätzliche Versicherungen nicht vollständig ersetzen

4.2. Unfallversicherungen für Familien

Bei vielen Anbietern gibt es spezielle Tarife für Familien. Die Unfallversicherung lässt sich in diesen Fällen für mehrere Versicherungsnehmer abschließen und in einem gemeinsamen monatlichen Beitrag bezahlen. So haben Sie nur eine Versicherung für alle Familienmitglieder und können in der Regel zudem von Rabatten profitieren.

Neben Familien-Tarifen bieten einige Versicherungen auch gesonderte Tarife für Kinder beziehungsweise Minderjährige an. Auch junge Leute können bei manchen Anbietern von Vergünstigungen profitieren.

4.3. Unfallversicherung für Rentner: Sinnvoll oder nicht?

Unfallversicherungen getestet: Eine Pflegerin hilft einem älteren Mann mit einer Krücke beim Laufen.

Auch ältere Menschen können durch die Folgen eines Unfalls an Einschränkungen leiden.

Auch für Rentner kann eine Unfallversicherung sinnvoll sein. Obwohl das Unfallrisiko im Rentenalter möglicherweise geringer erscheint, sind ältere Menschen nicht vor Unfällen geschützt, die zu dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können.

Eine Unfallversicherung deckt so die medizinischen Kosten ab und kommt für eventuelle Anpassungen im Alltag auf. Auch mögliche Todesfallleistungen für Hinterbliebene können für Rentner von Bedeutung sein.

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5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Unfallversicherungs-Tests bzw. -Vergleichen suchen

Im letzten Kapitel unserer Kaufberatung gehen wir unter anderem auf den Geltungsbereich und das Thema Kündigung ein. Ebenso befassen wir uns mit den Unterschieden zu anderen Versicherungen.

5.1. Gibt es einen Unfallversicherung-Test seitens der Stiftung Warentest?

Die Stiftung Warentest hat zuletzt im Juli 2021 einen Test von Unfallversicherungen durchgeführt. Getestet wurden darin 112 Unfallversicherungen nach unterschiedlichen Kriterien.

Ausschlaggebend für eine gute Bewertung waren dabei unter anderem die jeweiligen Kapitalzahlungen sowie verbraucherfreundliche Versicherungsbedingungen. Zusätzlich fließt die jeweilige Antragstellung in das Ergebnis des Tests der privaten Unfallversicherungen ein.

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5.2. Ist eine Unfallversicherung auch im Ausland gültig?

Normalerweise ist eine Unfallversicherung auch im Ausland gültig. Abgesichert sind dadurch insbesondere Unfälle, die während eines Auslandsaufenthalts oder auf Reisen passieren.

Dies kann besonders wichtig sein, da gesetzliche Krankenversicherungen oft nur einen begrenzten oder keinen Schutz im Ausland bieten. Eine Unfallversicherung deckt in der Regel Rettungskosten, Bergungskosten, medizinische Kosten und gegebenenfalls auch Rückführungskosten ab.

Hinweis: Ähnlich wie es bei der privaten Haftpflichtversicherungen spezielle Reisehaftpflichtversicherungen gibt, gibt es bei den Unfallversicherungen auch einzelne Reiseunfallversicherungen. Zudem sinnvoll auf Reisen: eine Reiserücktrittsversicherung.

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5.3. Wie lässt sich eine Unfallversicherung kündigen?

Die Kündigung einer Unfallversicherung muss in der Regel schriftlich erfolgen. Ihre Kündigung können Sie somit per Post oder per E-Mail an die Versicherungsgesellschaft senden. Wichtig ist es dabei auf die jeweilige Vertragslaufzeit und die Kündigungsfrist zu achten. Oftmals beträgt diese einen Monat zum Vertragsende. Es gibt jedoch auch Tarife, die sich flexibel monatlich kündigen lassen.

Tipp: Möchten Sie Ihre Unfallversicherung kündigen, helfen unsere Vorlagen Ihnen dabei, Ihr Kündigungsschreiben korrekt zu formulieren.

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5.4. Ist eine Unfallversicherung zusammen mit einer Lebensversicherung sinnvoll?

Eine Risikolebensversicherung kann ein sinnvoller Zusatz zu einer Unfallversicherung sein. Während die Unfallversicherung insbesondere für Kosten infolge von Invalidität aufkommt, ist eine Risikolebensversicherung speziell auf den finanziellen Schutz der Hinterbliebenen im Todesfall des Versicherten ausgelegt.

Hinweis: Während sich andere Lebensversicherung als Altersvorsorge eignen, zahlt die Risikolebensversicherung nur im Todesfall des Versicherten. Weitere interessante Möglichkeiten der Altersvorsorge sind unter anderem eine private Rentenversicherung, Fonds oder ETFs.

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5.5. Was ist der Unterschied zwischen einer Unfallversicherung und einer Berufsunfähigkeitsversicherung?

Eine Unfallversicherung und eine Berufsunfähigkeitsversicherung unterscheiden sich grundlegend in ihrem Leistungsumfang und Zweck. Die Unfallversicherung greift speziell bei Unfällen, die zur dauerhaften Invalidität führt.

Sie zahlt eine einmalige Invaliditätssumme oder eine Rente je nach Grad der Beeinträchtigung. Die Unfallversicherung ist nicht an die Berufsausübung gebunden und bietet Schutz sowohl im Beruf als auch in der Freizeit.

Im Gegensatz dazu sichert eine Berufsunfähigkeitsversicherung Sie finanziell ab, wenn Sie aufgrund von gesundheitlichen Problemen Ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Sie zahlt eine monatliche Rente, um den Verdienstausfall zu kompensieren, und berücksichtigt Krankheiten und andere Ursachen der Berufsunfähigkeit, nicht nur Unfälle.

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5.6. Lassen sich die Kosten einer Unfallversicherung von der Steuer absetzen?

In der Regel ist ein Absetzen der Kosten einer Unfallversicherung in der Steuererklärung nicht möglich. Anders verhält es sich jedoch bei privaten Rentenversicherungen, die unter bestimmten Bedingungen steuerlich absetzbar sein können. So können private Rentenversicherungen in der Ansparphase steuerlich begünstigt sein, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen.

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Quellenverzeichnis