Hunde sind treue Begleiter und für viele Menschen weitaus mehr als nur Haustiere. Umso wichtiger ist es, dass es dem besten Freund des Menschen an nichts mangelt. Neben hochwertigem Futter sollten Hunde daher die besten Hundesnacks erhalten, um ein neues Kommando zu lernen. Aber worauf kommt es in einem Hundesnack-Test eigentlich an? Wir stellen Ihnen verschiedene Snacks für Hunde vor und erklären, für welche Hunde welcher Snack die richtige Wahl ist.
Schneiden Hundesnacks in Tests besser ab, wenn sie kein Getreide enthalten?
Wenn Sie einen Hundesnack kaufen möchten, können sehr unterschiedliche Interessen damit verbunden sein. Es gibt daher nicht den einen Hundesnack, der im Test alle Käufer begeistert. Behalten Sie daher bei einem Vergleich verschiedener Hundesnacks stets Ihre persönlichen Wünsche im Blick.
Grundsätzlich gilt, dass Hunde Getreide vertragen. Getreidefreie Leckerlies sind daher nicht unbedingt erforderlich. Ausnahmen gelten lediglich für besonders sensible Hunde. Der Getreideanteil sollte allerdings eher gering ausfallen. Dies gilt umso mehr, wenn Sie sich für eine Großpackung Hundeleckerlies entscheiden.
Hundeleckerli-Vergleich
Leckerli-für-Welpen-Vergleich
Gesunde Hundesnacks: Welche Varianten eignen sich?
Die Vielfalt im Bereich der Leckerlies für Hunde ist sehr groß. Es gibt sowohl kalorienarme Hundesnacks als auch vegetarische Hundeleckerlies. Natur-Hundesnacks bestehen in der Regel rein aus getrocknetem Fleisch. Der Vorteil besteht darin, dass keine weiteren Füllstoffe zum Einsatz kommen. Der Preis fällt allerdings recht hoch aus.
Bitte beachten Sie, dass viele Snacks dazu führen können, dass Hunde stark zunehmen. Verringern Sie die Menge der Hauptmahlzeiten für Ihren Hund entsprechend.
Hundekeks-Vergleich
Hühnerfüße-Vergleich
Kann man die Zahnpflege durch Hundesnacks unterstützen?
Viele Hunde neigen zu Zahnproblemen. Besonders nützlich ist es daher, wenn Hunde Snacks bekommen, die langen Kauspaß bieten. Dies gilt beispielsweise für Knochen. Da diese jedoch splittern können, setzen viele Hersteller auf Alternativen.
Besonders beliebt sind Ochsenziemer, die die Zahnpflege fördern. Als Kauknochen kommen jedoch auch Kaffeehölzer oder Geweihenden in Betracht.
