Das Wichtigste in Kürze
  • In Zeiten von Pandemien sind verschärfte Hygienemaßnahmen ein wirksamer Baustein zur Verringerung des Infektionsrisikos. Der Einsatz von Desinfektionsmitteln verringert die Ansteckungsgefahr durch eine Schmierinfektion. Desinfektionsspender mit Sensor stellen Desinfektionsflüssigkeiten kontaktlos und damit besonders sicher zur Verfügung. Geräte mit Sensor zählen daher als beste Desinfektionsspender auf dem Markt. Wählen Sie jetzt ein Gerät mit Zerstäuber-Funktion aus der Vergleichstabelle, wenn Sie die Flüssigkeit als feinen Nebel besonders sparsam nutzen wollen.

1. Welche Anwendungsart für Desinfektionsspender mit Sensor empfehlen Tests aus dem Internet?

Desinfektionsspender sind vorwiegend in drei Bauweisen erhältlich: stehende Desinfektionsspender mit Sensor für den Tisch, freistehende Spender in Säulenform sowie Desinfektionsspender mit Sensor zur Wand-Montage.

Ein Desinfektionsspender mit Sensor steht getestet auf einer Holzfläche vor einer roten Couch.

Hier sehen wir einen Kimberly-Clark-Desinfektionsspender mit Sensor, der an die Wand montiert wird.

Desinfektionsspender mit Sensor als Tischgerät sind auf dem Markt am verbreitetsten. Vorwiegend dürfte das an der vielseitigen und einfachen Anwendung liegen. Tischgeräte sind sehr kompakt und lassen sich problemlos überall aufstellen, wo es eine Abstellfläche gibt.

Doch Achtung! Gerade im öffentlichen Raum oder an stark frequentierten Orten wie Kneipen oder Supermärkten fallen die kleinen Geräte häufig Diebstählen zum Opfer.

Wie diverse Online-Tests zu Desinfektionsspendern mit Sensor, welche an der Wand montiert werden, gezeigt haben, beugen diese Diebstählen vor. Allerdings kommen diese Modelle nur als stationäre Lösung infrage, meist in Küchen, Krankenhäusern oder Bädern. Wählen Sie daher solch ein Gerät aus der Vergleichstabelle, wenn der Spender lediglich an einem festen Ort zum Einsatz kommen soll.

Blick auf das Sichtfenster von einem getesteten Desinfektionsspender mit Sensor.

Wie wir herausfinden, ist dieser Kimberly-Clark-Desinfektionsspender mit Sensor nicht nur für Desinfektionsmittel, sondern auch für Handseife geeignet.

Desinfektionsspender mit Sensor als Ständer bzw. in Form von Säulen sind ebenfalls erhältlich. Diese eignen sich aufgrund ihrer freistehenden Eigenschaft ideal in Eingangs- oder Durchgangsbereichen, die keine andere Möglichkeit bieten, einen Ständer aufzuhängen oder abzustellen. Allerdings sind diese Modelle aufgrund ihres hohen Anschaffungspreises nicht für Privathaushalte geeignet.

2. Aus welchem Material sollten Desinfektionsmittelspender mit Sensor gefertigt sein?

Wenn Sie einen Desinfektionsspender mit Sensor kaufen wollen, dann lohnt ein genauerer Blick auf das Material. Dieses entscheidet nicht nur über bestimmte Qualitätsmerkmale, sondern bringt auch besondere Hygieneeigenschaften mit sich.

Desinfektionsspender mit Sensor im Test: Frontansicht eines Geräts.

Dieser Kimberly-Clark-Desinfektionsspender mit Sensor weist eine gebürstete Metalloptik.

Wie der Vergleich von Desinfektionsspendern mit Sensor zeigt, sind die Spender vorwiegend aus Kunststoff gefertigt. Dies ist sinnvoll, da Kunststoff ein widerstandsfähiges, leichtes und besonders langlebiges Material ist. Zudem sind Spender aus Kunststoff vergleichsweise günstig zu bekommen.

Auf einem getesteten Desinfektionsspender mit Sensor ist die Handhabung bebildert eingedruckt.

Das Fassungsvermögen beträgt bei diesem Kimberly-Clark-Desinfektionsspender mit Sensor rund 1200 ml.

Sensorbasierte Desinfektionsspender aus Edelstahl gehören jedoch zu den qualitativ hochwertigsten Geräten. Edelstahl ist garantiert rostfrei und lässt sich leicht reinigen, was die Hygiene nochmal erhöht. Entscheiden Sie sich zudem für ein Edelstahl-Modell aus der Vergleichstabelle, wenn Sie ein besonders robustes Gerät wünschen.

3. Wie lässt sich erkennen, ob der Tank nachgefüllt werden muss?

Desinfektionsspender sind unter anderem deswegen so beliebt, weil sie durch die Möglichkeit, die Desinfektionsflüssigkeit nachzufüllen, nachhaltig einsetzbar sind. Der Tank lässt sich schon in wenigen Handgriffen auftanken. Doch wie erkennen Sie, wann das Auffüllen notwendig ist?

Ein Desinfektionsspender mit Sensor liegt getestet auf einem Holzbrett.

Passend zu diesem Kimberly-Clark-Desinfektionsspender mit Sensor ist vom Hersteller auch ein Ständer erhältlich, mit dem er frei aufgestellt werden kann.

Die meisten Geräte sind so konstruiert, dass der Tank außen liegt und die transparente oder halbtransparente Außenwand den Blick auf das Innere freigibt. Der Füllstand lässt sich daher problemlos ablesen, insbesondere dann, wenn Sie ein farbiges Mittel verwenden.

Desinfektionsspender mit Sensor-Test: der Markenname und das Modell sind eingraviert.

Laut unseren Informationen ist dieser Kimberly-Clark-Desinfektionsspender mit Sensor auch in Weiß erhältlich.

Optisch etwas ansprechender kommen Spender daher, bei denen der Tank hinter einer Verblendung verschwindet und die mit einem Sichtfenster ausgestattet sind. Wählen Sie außerdem einen Sensor-Desinfektionsspender mit Tropfschale aus der Vergleichstabelle, wenn Sie vermeiden wollen, dass etwas der Flüssigkeit daneben geht.

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Quellenverzeichnis