
Uns fallen bei diesen Bicycle-Pokerkarten die großen, gut lesbaren Ziffern und Buchstaben auf.
Um die Karten jederzeit gut erkennen zu können, sollten die Symbole und Zahlen ausreichend groß ausfallen. Während in kleinen Runden ein Standard-Index meist ausreicht, empfiehlt sich vor allem in größeren Partien ein Jumbo-Index-Deck.
Verschiedenen Pokerkarten-Tests zufolge lassen sich die vergrößerten Symbole leichter von allen Seiten des Tisches erkennen. Weiter zu verbessern ist die Erkennbarkeit im Übrigen durch die Wahl eines Doppel-Index-Decks.
Hinsichtlich des Deck-Designs haben Sie mittlerweile die freie Auswahl. So können Sie sich für die weiß hinterlegten mit klassischen Motiven bedruckten Karten entscheiden oder aber solche mit dunklem Untergrund und hellen bis neonfarbenen Motiven wählen.
Suchen Sie nach einem edleren Deck, beispielsweise als Geschenk, bieten sich goldene Pokerkarten an oder solche, die goldene Symbole auf schwarzem Grund tragen.

Diese schlichten, weißgrundigen Bicycle-Pokerkarten, die wir rechts im Bild erkennen, weisen einen starken Kontrast auf.
Achtung: Bei in dunklen Tönen gehaltenen Karten sollten Sie sicherstellen, dass dennoch eine ausreichende Sichtbarkeit der Symbole und Zahlen gegeben ist, beispielsweise durch die Verwendung eines Jumbo-Indexes.
Darüber hinaus werden neben bestimmten Premium-Pokerkarten, die auch als Sammlerstücke sehr gefragt sind, sogar Fanartikel angeboten, wie beispielsweise spezielle Star-Wars-Pokerkarten. Auch die Erstellung personalisierter Decks ist möglich.

Videos zum Thema Pokerkarten
In diesem deutschen YouTube-Video wird eine professionelle Pokerkarten- und Matte-Review von Bullets Playing Cards präsentiert. Es werden detaillierte Informationen über die Qualität und das Design der Pokerkarten gegeben. Zudem wird die Funktionalität und Haltbarkeit der Matte ausführlich erläutert.
Hallo,
kann man mit den Poker-Karten auch Rommé spielen?
Viele Grüße
Liebe Irene,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Pokerkarten-Vergleich.
Ein Rommé-Spiel besteht aus zwei Decks mit 52 Karten und jeweils drei Jokern im Gegensatz zu einem Poker-Spiel, das lediglich ein Deck mit 52 Karten und zwei Jokern umfasst. Viele Hersteller bieten jedoch zwei Pokerkarten-Decks im Set an, sodass auch ein Rommé-Spiel möglich ist – allerdings mit vier statt sechs Jokern.
Wir hoffen, wir konnten Ihre Frage beantworten, und wünschen Ihnen viel Spaß bei Ihrer nächsten Partie.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team