Das Wichtigste in Kürze
  • Wer die Anfänge der Marke Oakley kennt, versteht auch, warum das Label gerade im Bereich der Sportbrillen so bekannt und auch beliebt ist: Gründer James Jannard hat nämlich zunächst Fahrradgriffe hergestellt, da er im Jahr 1975 ein spezielles Material entdeckt hat, das sich perfekt dafür eignete. Die erste sportliche Brille, die Oakley-Skibrille, kam im Jahr 1983 auf den Markt. Seinen Durchbruch mit Fahrradbrillen hatte das Label, als der Radrennfahrer Greg LeMond eine Oakley-Brille auf dem Rennrad trug und mit der Oakley-Brille auf dem Rad sogar bei der Tour de France siegreich war. Trotz oder gerade wegen dieser großen Erfolge ist Oakley heute keine US-amerikanische Marke mehr, sondern gehört seit 2007 zu Luxottica, das seinen Unternehmenssitz in Italien hat.

1. Was ist das Besondere an Fahrradbrillen von Oakley?

Oakley-Radbrillen erkennen Sie auf den ersten Blick: Die besten Oakley-Fahrradbrillen schützen nicht nur die Augenpartie vor Staub, Insekten und Sonnenstrahlen, sondern reichen bis zu den Schläfen. Das ist bei all den Modellen der Fall, die die Wraparound-Form haben. Meist fehlt diesen Modellen der Steg, was sich positiv auf das Sichtfeld auswirkt. Die Größe des Sichtfelds hängt auch von der Rahmenbreite und von der Höhe der Fassung ab. Diese Werte sollten Sie auch berücksichtigen, wenn die Oakley-Fahrradbrille im Vergleich als unisex ausgewiesen wird, Sie aber eine schmälere Oakley-Radbrille für Damen suchen.

Ein Blick in unseren Oakley-Fahrradbrillen-Vergleich zeigt: Bei der Materialwahl macht der Hersteller keine Kompromisse. Der Rahmen ist aus O-Matter-Kunststoff, der in diversen Oakley-Fahrradbrillen-Tests im Internet als sehr sturzfest bezeichnet wird. Das Brillenglas ist aus Prizm-Glas, das für besonders gute Kontraste und leuchtende Farben steht.

2. Welche Oakley-Fahrradbrillen sind in Tests im Internet besonders beliebt?

In diversen Oakley-Fahrradbrillen-Tests im Internet sind Oakley-Fahrradbrillen, die selbsttönende Gläser haben, besonders beliebt. Allerdings sind diese Modelle eher rar. Stattdessen fällt auf, dass Sie Oakley-Fahrradbrillen kaufen können, die Gläser der Tönungskategorie 2 oder 3 haben. Die Kategorie 2 steht für eine Lichtabsorption zwischen 57 und 82 Prozent und wird vor allem für Offroad-Touren durch den Wald angeraten. Die Kategorie 3 steht für eine Lichtabsorption zwischen 82 und 92 Prozent und ist gut geeignet, wenn Sie eine Fahrradtour in die Berge oder am Meer entlang planen.

Gelobt wird in diversen Oakley-Fahrradbrillen-Tests im Internet die Modellreihe der Oakley-Fahrradbrillen Sutro. Sie haben bunte Wraparound-Gläser und gerade Bügel mit einem ergonomisch geformten Knick für bestmöglichen Tragekomfort. Die Modelle 9401, 9406 und 9463 stammen beispielsweise aus dieser Modellreihe.

3. Gibt es Oakley-Sportbrillen mit Sehstärke?

Oakley-Sportbrillen mit Sehstärke finden Sie im Oakley-Sortiment in der Kategorie „Optical Collection“. Die Modelle Flak und Half Jacket, die den Modellen mit Halbrahmen (9343, 9213 und 9471) optisch sehr nahe kommen, lassen sich gut mit Sehstärkengläsern ausstatten.

oakley-fahrradbrille-test