Das Wichtigste in Kürze
  • Die Pilotenbrille gilt als zeitloser Klassiker. Ihren Ursprung hat die Piloten-Sonnenbrille mit ihrem Rahmen aus Metall und ihren Gläsern in Tropfenform bei der U.S. Air Force. Der Hersteller Ray Ban hat in den 1930er Jahren die Aviator entwickelt, die in Deutschland als Pilotenbrille bekannt wurde. Die Ray-Ban-Piloten-Sonnenbrille für Herren begründete also eine neue Sonnenbrillen-Ära. Spätestens seit den 80er Jahren, als der Film “Top Gun” in die Kinos kam und Tom Cruise die Pilotenbrille auf die Leinwand brachte, erhielt die Brille Kultstatus. Ein Blick in unseren Pilotenbrillen-Vergleich zeigt: Die Form ist gleich geblieben, nur in puncto Design gibt es mittlerweile zig Varianten, was die Farbe des Rahmens und der Gläser angeht.

1. Ist die Pilotenbrille nur zum Fliegen geeignet?

Die Pilotenbrille hat eine bestimmte Form und wurde ursprünglich von Piloten getragen. Doch das ist längst nicht mehr so. Stattdessen ist die Pilotenbrille heute eine beliebte Autofahrer-Sonnenbrille geworden. Die besten Pilotenbrillen haben polarisierende Gläser, die den Blendeffekt auf der Straße reduzieren. Durch die großen, tropfenförmigen Gläser schützt die Pilotenbrille das Auge nachhaltig – beispielsweise auch dann, wenn der Wind dem Fahrer im Cabrio um die Nase weht.

Pilotenbrillen haben einen Rahmen. So ist es leicht möglich, eine Pilotenbrille mit Sehstärke auszustatten. Andere Retrobrillen gibt es ohne Sonnenschutz, dafür mit Stärke.

2. Welche Pilotenbrillen sind in Tests im Internet besonders beliebt?

Die Klassiker von Ray Ban sind ebenso beliebt wie Pilotenbrillen anderer namhafter Hersteller, wie beispielsweise Chanel-Pilotensonnenbrillen oder Modelle von K7, Duco und Sungait. In diversen Pilotenbrillen-Tests im Internet werden Piloten-Sonnenbrillen, die verspiegelt sind, besonders gern getragen. Sie wirken geheimnisvoll an, da die Augen des Gegenübers nicht gesehen werden können.

3. Gibt es Pilotenbrillen für Herren und Piloten-Sonnenbrillen für Damen?

Die meisten Pilotenbrillen sind unisex, was bedeutet: In Piloten-Sonnenbrillen für Herren und Piloten-Sonnenbrillen für Damen wird nur selten entschieden. Stattdessen weisen die meisten Hersteller die Maße recht genau aus. Die Rahmenbreite einer Pilotenbrille liegt zwischen 130 und 150 mm, auch die Bügellänge variiert zwischen 135 und 150 mm. Diese Maße sollten Sie mit Ihren Gesichtsproportionen abgleichen, bevor Sie eine Pilotenbrille kaufen, heißt es in diversen Pilotenbrillen-Tests im Internet.

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