- Eine Hundehaftpflicht zählt zu der Kategorie Tierversicherung und gilt als eine der wichtigsten Versicherungen für Hundebesitzer. Verursacht Ihr Hund einen Schaden, kommt eine Versicherung dieser Art für die entstandenen Kosten auf.
- Wichtige Eigenschaften sind die Deckungssumme, die Höhe der Selbstbeteiligung und der jeweilige Leistungsumfang. Oftmals stehen Ihnen mehrere Tarife bei den einzelnen Anbietern zur Auswahl.
- Nicht bei allen Tarifen lässt sich jede Hunderasse versichern. Für Listenhunde sind oftmals eigene Tarife notwendig oder die Kosten erhöhen sich entsprechend. Zusätzlich besteht für manche Rassen eine Versicherungspflicht. Dies kann sich jedoch je nach Bundesland unterscheiden.
Der Hund gilt neben der Katze als beliebtestes Haustier in Europa. Allein in Deutschland leben rund 10,6 Mio. Hunde. So treu sie sind, können sie auch Schäden verursachen.
Beschädigte Möbel, Unfälle im Straßenverkehr oder Personenschäden sind nur einige Beispiele, wann eine Hundehaftpflicht greift. Die Versicherung übernimmt die durch Ihren Hund entstandenen Kosten und Sie tragen höchstens die vereinbarte Selbstbeteiligung.
Doch nicht jede Hundehalterhaftpflicht bietet dieselben Leistungen. Verschiedene Ausschlüsse und Leistungsbegrenzungen können dafür sorgen, dass trotz Tierversicherung kein Schutz besteht. In unserer Kaufberatung 2025 zeigen wir von Vergleich.org Ihnen, worauf es im Hundehaftpflicht-Vergleich zu achten gilt und welche Unterschiede zwischen den einzelnen Tarifen bestehen.
1. Welche Leistungen deckt eine Haftpflicht für Hunde ab?

Bei Personenschäden gilt es neben den Behandlungskosten oftmals auch Schmerzensgeld zu zahlen.
Genauso wie eine private Haftpflichtversicherung auch kommt eine Tierhaftpflicht für Schäden am Eigentum anderer auf. Die Haftpflichtversicherung für Hunde deckt somit Schäden, die durch Ihren Hund verursacht werden, ab. Ebenso greift die Versicherung, wenn durch Ihren Hund Personen zu Schaden kommen.
Verschiedene Hundehaftpflicht-Tests zeigen hierzu jedoch, dass bei einigen Tarifen bestimmte Leistungsausschlüsse bestehen und es dementsprechend Unterschiede im Versicherungsschutz gibt. Wir von Vergleich.org zeigen Ihnen, welche Leistungen eine gute Hundehaftpflicht beinhalten sollte und bei welchen Schadensarten die Leistung in der Regel begrenzt ist.
1.1. Was zahlt die Hundehaftpflicht?
Der Hund springt über den Zaun oder reißt sich beim Gassigehen los und infolgedessen kommt es zu einem Sach- oder Personenschaden – ein Albtraum für alle Hundebesitzer. Um nicht auf den entsprechenden Kosten sitzen zu bleiben, ist es wichtig, eine Hundehaftpflichtversicherung für Ihren Hund zu haben.
Doch nicht nur, wenn sich Ihr Vierbeiner vom Halsband oder Hundegeschirr löst, sondern auch wenn Sie ohne Hundeleine mit Ihrem Liebling Gassigehen, sind Sie bei vielen Tarifen geschützt. Ebenso trägt eine Haftpflichtversicherung für Hunde mögliche Folgekosten beispielsweise durch einen Arbeitsausfall oder Schmerzensgeldforderungen.
Kategorie | Schadensarten |
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Personenschäden |
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Sachschäden |
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Vermögensschäden |
|
» Mehr InformationenHinweis: Verunglücken Sie mit Ihrem Hund kommt eine Hundeversicherung für die Bergungskosten auf. Dies gilt in der Regel jedoch nur für den Hund. Bei Ihnen trägt hingegen die Krankenversicherung oder die Unfallversicherung die Kosten.
1.2. Wann zahlt die Hundehaftpflicht nicht?

Teilweise ist es verpflichtend, dass bestimmte Rassen in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen.
Eine Hundeversicherung deckt jedoch nicht jeden Schaden ab. Beispielsweise greift sie in der Regel nicht, wenn Sie den Schaden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachen.
In vielen Hundehaftpflicht-Tarifen bestehen außerdem verschiedene Leistungseinschränkungen. Hierunter fallen zum Beispiel Begrenzungen der Versicherungssumme bei gewissen Schadensarten sowie des Geltungsbereichs.
Zusätzlich gibt es bei vielen Versicherungen ausgeschlossene Rassen, die Sie nicht versichern können. Oftmals lässt sich bei vielen Anbietern keine Hundehaftpflicht für Listenhunde abschließen.
Prüfen Sie daher vorab, ob die jeweilige Versicherung die Rasse Ihres Hundes versichert. Häufig schließen Versicherungen folgende Rassen aus:
- American Staffordshire
- Pitbull
- Bullterrier
- Bullmastiff
- Mastiff
- Rottweiler
- Staffordshire Bullterrier
Hinweis: Bei Listenhunden handelt es sich um potenziell gefährliche und aggressive Hunderassen. Die Haltung dieser Rassen, auch als Kampfhunde bekannt, ist je nach Bundesland mit strengen Auflagen verbunden. Bei manchen Haftpflichtversicherungen können diese Hunde zwar dennoch versichert werden, jedoch gilt teilweise das Tragen eines Maulkorbs, eines Hundegeschirrs oder die Teilnahme an Verhaltenstests hierfür als Voraussetzung.
Ebenfalls vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind in der Regel Ihre eigenen Schäden. Dementsprechend übernimmt die Haftpflicht für Hunde keine Schäden, die am eigenen Hund oder am Eigentum des Versicherungsnehmers entstehen.
Die Versicherung ist in erster Linie dazu gedacht, Dritte zu schützen, falls Ihr Hund Schaden an deren Eigentum oder an Personen verursacht. Es gibt jedoch auch die ein oder andere Hundehaftpflicht, die Eigenschäden abdeckt.
» Mehr Informationen2. Welche Eigenschaften heben gängige Hundehaftpflicht-Tests hervor?
Im Vergleich der unterschiedlichen Hundehaftpflichtversicherungen fällt auf, dass es durchaus einige Unterschiede im Leistungsumfang gibt. Daher ist es beim Abschluss einer Police besonders wichtig, die jeweiligen Versicherungsbedingungen genau zu prüfen.
Zwar gelten viele Leistungen als Standard, dennoch können manche Hundehaftpflicht-Tarife in Tests mit einer besonders umfangreichen Deckung überzeugen. Welche Eigenschaften hierbei wichtig für eine gute Bewertung sind, sehen Sie hier bei uns auf Vergleich.org.
2.1. Je nach Tarif unterscheidet sich bei der Hundehaftpflicht die Deckungssumme
Viele Versicherungen bieten unterschiedliche Tarife an. Neben einem Basis-Schutz steht Ihnen daher oft auch ein Premium-Schutz zur Auswahl. Diese Tarife bieten in der Regel einen umfassenderen Schutz und eine höhere maximale Versicherungssumme.
Der auch als Deckungssumme bezeichnete Betrag bezieht sich auf die maximale Summe, welche die Versicherungsgesellschaft im Falle eines durch Ihren Hund verursachten Schadens auszahlt. In der Regel liegt diese Summe zwischen 10 und 50 Mio. Euro.
2.2. Keine Zusatzkosten bei einer Hundehaftpflicht ohne Selbstbeteiligung
Beim Abschluss einer Hundeversicherung haben Sie in der Regel nicht nur die Auswahl zwischen verschiedenen Tarifen, sondern können auch zum Teil die Selbstbeteiligung selbst bestimmen. Je nach Hundeversicherungs-Tarif haben Sie typischerweise die Wahl, ob im Schadensfall keine Selbstbeteiligung, 150 Euro oder 300 Euro fällig werden.
Bei der Selbstbeteiligung handelt es sich um den Betrag, den Sie als Versicherungsnehmer im Falle eines Schadens aus eigener Tasche zahlen müssen. Liegt somit der Schaden unterhalb der Selbstbeteiligung, müssen Sie diese vollständig selbst bezahlen. Sind die verursachten Kosten höher, fällt maximal die Selbstbeteiligung an.
Auswirkungen hat Ihre Wahl allerdings nicht nur auf Zahlungen im Schadensfall, sondern auch auf die Kosten der Hundehaftpflicht. Eine geringere Selbstbeteiligung führt in der Regel zu höheren monatlichen Raten.
2.3. Weltweiter Schutz mit der Haftpflichtversicherung für Hunde

Damit Sie sich auch im Urlaub keine Sorgen machen müssen, ist es wichtig, dass der Versicherungsschutz weltweit gilt.
Es ist Sommer und Sie planen einen Familienurlaub im Ausland, bei dem der Hund selbstverständlich ebenfalls mit darf. Bevor Sie Ihre Reise antreten, sollten Sie jedoch prüfen, ob die Hundehaftpflicht auch im Ausland gültig ist.
Gerade im Urlaub in neuen Umgebungen ist die Gefahr eines Unfalls deutlich höher. Kommt es zum Schaden, ist es wichtig, dass Ihre Versicherung die entstandenen Kosten übernimmt.
Viele Tarife gelten daher weltweit und erweitern den Versicherungsschutz für eine bestimmte Zeit auch für das Ausland. Unterschiede gibt es zwischen den Tarifen jedoch bei der Dauer, wie lange dieser Schutz greift.
Gängig ist ein Auslandsschutz von 12 Monaten. Viele Tarife bieten jedoch auch einen Versicherungsschutz von bis zu 5 Jahren. Wichtig ist es zu prüfen, ob es einen Unterschied zwischen dem europäischen Ausland und anderen Ländern gibt. Zum Teil gelten für das außereuropäische Ausland kürzere Zeiträume.
2.4. Flexible Kündigung der Hundehaftpflicht
Die Kündigungsfristen einer Hundehaftpflicht können sich je nach Versicherungsgesellschaft unterscheiden. Für gewöhnlich können Sie eine Hundehaftpflicht mit einer Kündigungsfrist von 1 bis 3 Monate zum Vertragsende kündigen.
Viele Tarife haben daher eine Laufzeit von mindestens einem Jahr. Während sich einige jährlich verlängern, besteht bei anderen die Möglichkeit, dass Sie nach Ablauf des ersten Versicherungsjahrs die Haftpflicht ohne die Einhaltung einer Frist kündigen können.
Manche Tarife sind sich sogar besonders flexibel kündbar. Bei diesen Policen ist jederzeit eine tägliche oder monatliche Kündigung möglich, ohne eine Vertragslaufzeit einhalten zu müssen.
3. Ist eine Hundehaftpflicht Pflicht?
Die Regelung hinsichtlich einer Haftpflichtversicherung für Hunde ist je nach Bundesland und Kommune unterschiedlich. In manchen Bundesländern ist eine Hundehaftpflicht Pflicht, in anderen wiederum gilt dies nur für bestimmte Hunde.
Als einziges Bundesland besteht aktuell in Mecklenburg-Vorpommern keine Versicherungspflicht. Dagegen gilt zum Beispiel die Hundehaftpflicht in NRW nur für Halter von großen Hunden als Pflicht.
Welche Regelungen es in den unterschiedlichen Bundesländern gibt, sehen Sie hier:
Hundehaftpflicht-Typ | Bundesländer |
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Hundehaftpflicht für alle Hunde |
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Hundehaftpflicht für große Hunde |
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Hundehaftpflicht für Kampfhunde |
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keine Hundehaftpflicht |
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Hinweis: Zusätzlich bestehen teilweise weitere Einschränkungen hinsichtlich einer Maulkorb- und Leinenpflicht. Diese unterscheiden sich jedoch teilweise je nach Kommune. In manchen Gemeinden ist es zwar nicht verboten, dass der Hund ohne Leine Gassi geht, allerdings muss dieser dann auch auf Sie hören. Ist dies nicht der Fall, können der Besuch einer Hundeschule, das Training mit Hundeleckerlis oder ein Erziehungshalsband helfen, das Verhalten zu verbessern.
4. Für wen ist eine Tierhaftpflichtversicherung sinnvoll?

Tierhaftpflichtversicherungen gibt es nicht nur für Hunde. Viele Versicherungsunternehmen bieten neben der Hundehaftpflicht auch eine Pferdehaftpflichtversicherung an.
Eine Hundehaftpflicht ist grundsätzlich für jeden Hundebesitzer sinnvoll, unabhängig von der Größe, Rasse oder dem Temperament ihres Hundes. Sie bietet Schutz vor den finanziellen Folgen von Schäden, die durch den Hund verursacht werden können.
Obwohl die meisten Hunde liebevolle und gut erzogene Tiere sind, können unvorhergesehene Situationen auftreten, in denen Ihr Hund einen Schaden anrichtet. Eine Hundehaftpflichtversicherung trägt in diesem Fall die entstandenen Kosten durch Verletzungen von Personen, Schäden an Eigentum oder andere Vorfälle.
Darüber hinaus ist eine Hundehaftpflichtversicherung in einigen Bundesländern gesetzlich vorgeschrieben, um sicherzustellen, dass Hundebesitzer für mögliche Schäden aufkommen. Aber selbst wenn es keine gesetzliche Vorschrift gibt, bietet eine Hundehaftpflicht Ihnen die Gewissheit, dass Sie im Schadensfall abgesichert sind.
Was für und gegen eine Hundehaftpflicht spricht, fassen wir von Vergleich.org Ihnen hier nochmals zusammen:
- Vorteile
- Schutz vor finanziellen Verlusten im Falle von Schäden durch den Hund
- Deckung von Schadensersatzansprüchen Dritter
- einige Versicherungen bieten auch einen Haftpflichtschutz im Ausland
- manche Tarife decken auch Eigenschäden ab
- teilweise gesetzlich vorgeschrieben
- Nachteile
- zusätzliche Kosten für die Versicherung
- nicht alle Versicherungen decken alle Rassen ab
- Einschränkungen und Ausschlüsse je nach Versicherungsbedingungen
- teilweise bestimmte Sicherheitsmaßnahmen gefordert, damit ein Versicherungsschutz besteht
5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Hundehaftpflicht-Tests bzw. -Vergleichen suchen
Beim Vergleich der unterschiedlichen Hundehaftpflichtversicherungen spielt der Leistungsumfang somit eine große Rolle. Ergänzend hierzu gibt es jedoch noch weitere Punkte, die Ihre Auswahl beeinflussen können. In unserem letzten Abschnitt beantworten wir Ihnen daher die häufigsten Fragen rund ums Thema Hundehaftpflicht.
5.1. Was kostet eine Hundehaftpflicht?
Ähnlich wie andere Versicherungen auch, können Sie eine Hundehaftpflicht nicht direkt kaufen, sondern schließen einen Tarif ab. Dieser kann sowohl mit einer als auch ohne Vertragslaufzeit sein.
Die Kosten hierfür können sowohl monatlich als auch jährlich anfallen. Abhängig ist der Preis insbesondere von der Rasse Ihres Hundes. Auch das Alter des Hundes, die gewählte Deckungssumme, die Höhe der Selbstbeteiligung sowie der Wohnort wirken sich auf den Beitrag aus.
Während eine günstige Hundehaftpflicht bereits für unter 50 Euro pro Jahr erhältlich ist, können spezielle Hundehaftpflicht-Tarife für Listenhunde mehrere Hundert Euro kosten. Nutzen Sie daher unsere Vergleichstabelle, um die Angebote der unterschiedlichen Versicherungen miteinander zu vergleichen.
» Mehr Informationen5.2. Wie schließen Sie eine Hundehalterhaftpflicht ab?
Für den Abschluss einer Hundehaftpflicht benötigen Sie nur wenige Daten. Hierzu zählen in der Regel die Rasse und das Alter des Hundes sowie Ihre Adresse. Klicken Sie hierzu einfach auf den jeweiligen Anbieter in unserer oben stehenden Tabelle und Sie können in wenigen Minuten Ihre Hundehaftpflicht einfach online abschließen.
Versicherungspolice und alle weiteren Dokumente erhalten Sie im Anschluss per Post oder E-Mail. Haben Sie bereits eine Versicherung und möchten den Anbieter oder Tarif wechseln, sollten Sie nicht vergessen, Ihre bestehende Hundehaftpflicht zu kündigen. Hierzu können Sie einfach eine unserer Vorlagen zur Kündigung nutzen.
» Mehr Informationen5.3. Gibt es eine Hundehaftpflicht und -krankenversicherung im Kombi-Tarif?
Bei manchen Anbietern ist es möglich, einen Kombi-Tarif aus Hundehaftpflicht und -krankenversicherung abzuschließen. Die Kombination aus einer Haftpflicht- und Hundekrankenversicherung sorgt dafür, dass Sie bestens für alle Eventualitäten vorbereitet sind.
Während die Haftpflicht für die durch Ihren Hund verursachten Kosten aufkommt, trägt die Hundekrankenversicherung die Tierarzt- und Behandlungskosten Ihres vierbeinigen Freundes.

Achten Sie bei der Auswahl darauf, ob es sich um eine Hundekrankenversicherung oder eine Hunde-OP-Versicherung handelt. Letztere trägt in der Regel lediglich die Kosten für Operationen und die Folgebehandlung. Normale Tierarztkosten müssen Sie bei dieser hingegen selbst bezahlen.
5.4. Wie beurteilt Stiftung Warentest die einzelnen Anbieter von Hundeversicherungen?
Auf der Seite von Stiftung Warentest ist ein umfassender Hundehaftpflichtversicherung-Test aus dem Jahr 2021 zu finden. Hierzu hat Finanztest 105 Tarife von 54 unterschiedlichen Versicherungen unter die Lupe genommen. Um Hundehaftpflicht-Testsieger zu werden, sind dabei unter anderem Punkte wie die Versicherungssumme und der Jahresbeitrag wichtig.
Laut Test müssen Sie nicht immer den teuersten Tarif wählen, um gut abgesichert zu sein. Einen umfassenden Grundschutz erhalten Sie bei einigen Anbietern bereits für unter 50 Euro.
Tipp: Eine Auswahl der gängigsten Tarife wie unter anderem von AXA, Getsafe, Gothaer, Lassie, Barmenia, Agila und der Nürnberger-Versicherung finden Sie außerdem in unserer Tabelle anschaulich zusammengefasst. Hier sehen Sie alle wichtigen Kriterien auf einen Blick und können so einfach und schnell die für Sie beste Hundehaftpflicht auswählen.
» Mehr Informationen5.5. Sind die Kosten einer Hundehaftpflicht steuerlich absetzbar?
Zwar können Sie die Kosten für die Hundehaftpflicht theoretisch steuerlich absetzen, allerdings zählt diese zu den sogenannten Sonderausgaben. Hierunter fallen jedoch auch anderen Versicherungen wie unter anderem der Krankenversicherung und die private Haftpflichtversicherung. Da die Höhe der absetzbaren Sonderausgaben allerdings begrenzt ist, profitieren viele Hundehalter nicht von dem Steuervorteil.
» Mehr Informationen
Hallo,
benötige ich auch eine Hundehaftpflicht, wenn ich eine normale Haftpflichtversicherung habe?
Hallo Herr Bender,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Hundehaftpflicht-Vergleich.
Ein normale Haftpflicht greift lediglich bei Schäden, die Sie verursachen. Die Hundehaftpflicht ist speziell darauf ausgelegt, Schäden durch den Hund zu versichern. Zusätzlich ist sie in manchen Bundesländern Pflicht für Hundehalter.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team
Hallo,
kann ich auch mehrere Hunde in der Hundehaftpflicht versichern?
Hallo Frau Mayer,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Hundehaftpflicht-Vergleich.
Bei vielen Versicherungen ist es möglich, dass Sie mehrere Hunde in den Vertrag mitaufnehmen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team