Das Wichtigste in Kürze
  • Ihr monatlich zu zahlender Beitrag variiert abhängig von Leistungen und Tarifen der Pferdekrankenversicherung. Er wird maßgeblich von der Vertragsdauer (durchschnittlich 1 bis 3 Jahre) sowie der Selbstbeteiligung (hohe, mittlere oder keine Selbstbeteiligung) beeinflusst. Dabei gilt: monatlich geringer Beitrag bei höherer Selbstbeteiligung und längerer Vertragslaufzeit oder umgekehrt.
  • Achten Sie auf ein hohes Jahreslimit an Leistungen von mehreren tausend Euro, damit Sie besonders vor den hohen Kosten abgesichert sind.
  • Tierarzt-Kosten für Pferde sind sehr hoch, weshalb sich eine Pferdekrankenversicherung für viele Pferdebesitzer durchaus lohnen kann.

Pferdekrankenversicherung-Test: Eine braunhaarige Frau neigt sich zu einem braunen Pferd und lächelt
Ein Tier benötigt Pflege, damit es gesund bleibt. Bei Pferden zählen dazu vorwiegend eine regelmäßige Kontrolle der Hufe und Gelenke, des Rückens sowie der Augen, um späteren und schwerwiegenden Krankheiten vorzubeugen. Darüber hinaus neigen Pferde häufig zu Hautproblemen oder -verletzungen, Magenproblemen bis hin zu Koliken oder auch Zahnfrakturen. Daher lohnt sich eine Pferdekrankenversicherung nicht erst für ältere Pferde, sondern zumeist bereits ab den ersten Lebensmonaten, sobald regelmäßige Untersuchungen anstehen.

1. Ist eine Pferdekrankenversicherung sinnvoll?

Wie auch andere Tierversicherungen – wie eine Katzen-Krankenversicherung, eine
Hunde-OP-Versicherung oder eine Hundekrankenversicherungsichert Sie eine Pferdeversicherung vor hohen Kosten im Krankheitsfall Ihres Tieres finanziell ab. Da Sie gerade bei Pferden ohnehin vergleichsweise hohe Kosten tragen für beispielsweise den Kauf, die Unterbringung sowie die Ernährung, erscheint ein Vergleich einer Pferdekrankenversicherung unabhängig Ihrer Finanzen sinnvoll.

Koliken sind eine häufige Erkrankung von Pferden, die im schlimmsten Fall tödlich enden können. Sie sind durch starke Bauchschmerzen gekennzeichnet. Diese Schmerzen werden oft durch Probleme im Magen-Darm-Trakt verursacht, wie etwa Verdrehungen, Verstopfungen oder Verschlingungen. Pferde sind anfällig für Koliken, da sie ein sehr empfindliches Verdauungssystem haben. Futterumstellungen, zu wenig Flüssigkeit, mangelnde Bewegung oder das verschluckte Fremdkörpern sind nur einige Beispiele für Faktoren, die zu Koliken verursachen können.

Warum haben Pferde so oft Koliken?

Koliken sind eine häufige Erkrankung von Pferden, die im schlimmsten Fall tödlich enden können. Sie sind durch starke Bauchschmerzen gekennzeichnet. Diese Schmerzen werden oft durch Probleme im Magen-Darm-Trakt verursacht, wie etwa Verdrehungen, Verstopfungen oder Verschlingungen. Pferde sind anfällig für Koliken, da sie ein sehr empfindliches Verdauungssystem haben. Futterumstellungen, zu wenig Flüssigkeit, mangelnde Bewegung oder das verschluckte Fremdkörpern sind nur einige Beispiele für Faktoren, die zu Koliken verursachen können.

Generell ist eine Pferdekrankenversicherung von einer OP-Versicherung für Pferde zu unterscheiden. Dabei decken Pferdekrankenversicherungen neben Operationen in der Regel auch Behandlungs- sowie Medikationskosten ab. Die Kosten für eine Pferdekrankenversicherung inklusive OP-Leistungen sind vergleichsweise höher, lohnen sich aber bereits ab der ersten notwendigen Operation. Anbieter solcher Kombi-Krankenversicherungen für Pferde sind beispielsweise Adcuri oder Allianz. Es gibt natürlich auch eine Krankenversicherung für Ihr Pferd ohne OP-Schutz. Eine Pferde-Krankenversicherung ohne OP ist günstiger, da Sie das Risiko potentieller Operationskosten selbst tragen.

1.1. Wann sollten Sie eine Pferdekrankenversicherung abschließen?

Wann Sie als Pferdehalter über eine Pferdekrankenversicherung nachdenken, ist natürlich von etlichen Punkten abhängig. Wie viele Tiere halten Sie? Gibt es Vorerkrankungen? Wie ist Ihre Finanz-Situation? Darüber hinaus ist der richtige Zeitpunkt, eine Versicherung abzuschließen, bevor ein Schadensfall eintritt – wie es für alle Versicherungen der Fall ist. Je später Sie versichern, desto höher Ihr Risiko, dass Sie gegebenenfalls auftretende Kosten selbstständig finanzieren müssen.

Beachten Sie dabei auch die je nach Versicherungsanbieter geltende Wartezeit der Pferdekrankenversicherung. Dabei beginnt Ihr Versicherungsschutz unter Umständen erst drei bis sechs Monate nach Abschluss der Versicherung.

Um die beste Pferdekrankenversicherung für Ihre Bedürfnisse zu erhalten, raten wir von Vergleich.org Ihnen dazu, sich möglichst frühzeitig über die Tarife der verschiedenen Pferdekrankenversicherungen zu informieren. Innerhalb dieser Kaufberatung 2025 stellen wir Ihnen wichtige Informationen bereit, um Ihren Pferdekrankenversicherungs-Testsieger zu finden.

Pferdekrankenversicherung-Test: Zwei Tierärztinnen untersuchen ein graues Pferd im Freien

Eine Pferdekrankenversicherung sichert Sie im Krankheitsfall Ihres Tieres vor hohen Tierarzt- und Behandlungskosten ab.

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1.2. Was kostet eine Pferdekrankenversicherung?

Was Sie eine Pferdekrankenversicherung kostet, hängt einerseits von den Leistungen ab, die Sie gerne absichern würden, und andererseits davon, wie Sie Ihre Beiträge aufteilen wollen: monatlich höhere Beiträge, dafür aber eine geringe oder keine Selbstbeteiligung oder eine vergleichsweise geringe monatliche Belastung bei einer höheren Selbstbeteiligung im Krankheitsfall.

Hinweis: Die Beiträge für Pferdekrankenversicherungen können Sie entweder monatlich oder einmal jährlich entrichten. Achten Sie bei einer monatlichen Bezahlung darauf, dass Sie ein Lastschriftverfahren einrichten.

Wie bereits erwähnt, sind die Kosten einer Pferdekrankenversicherung auch abhängig vom OP-Schutz. Grundsätzlich ist eine Krankenvollversicherung für Ihr Pferd teurer als eine reine Pferde-OP-Versicherung. Diese deckt lediglich Operationen ab, keine üblichen Behandlungen. Eine Vollversicherung deckt zusätzlich jegliche Behandlungskosten ab oder auch Dinge wie Verbandsmaterial für Ihr Pferd.
Bedenken Sie außerdem, dass eine Pferdekrankenversicherung ohne Wartezeit teurer ist als mit.
Je nach Anbieter der Pferdekrankenversicherung betragen die monatlichen Beiträge der Pferdekrankenversicherungs-Tarife zwischen 150 und über 200 Euro (bei einer Krankenvollversicherung für Ihr Pferd) bei durchschnittlichem Eintrittsalter Ihres Tieres.

Pferdekrankenversicherungen für ältere Pferde können mit höheren Kosten verbunden sein, vor allem bei Tieren ab dem 11. bis 13. Lebensjahr kann der Preis einer Krankenversicherung für Pferde stark ansteigen, wie Tests von Pferdekrankenversicherungen im Internet zeigen.
Optional buchbare Leistungen wie beispielsweise der Vorsorgeschutz (Kosten für Impfungen, Entwurmungen etc.) oder Reha-Leistungen (Physio- oder Bewegungstherapie) können die Kosten einer Pferdekrankenversicherung um monatlich bis zu 50 Euro erhöhen. Wenn Sie für Ihre Pferde eine Pferdekrankenversicherung abschließen wollen, achten Sie besonders genau darauf, dass möglichst viele Leistungen im Basis-Leistungsumfang enthalten sind.

Wir von vergleich.org stellen Ihnen im Folgenden die wichtigsten Faktoren vor, die die Kosten einer Pferdekrankenversicherung Versicherung beeinflussen:

Leistungen, die den Preis einer Pferdekrankenversicherung erhöhen Beschreibung
Vorsorgeschutz
  • Versicherung übernimmt auch Kosten für Vorsorgeuntersuchungen
  • Beispiel: Impfung, Entwurmung
Vollschutz
  • Versicherung übernimmt nicht nur Operationen
  • Deckt jegliche Behandlungskosten ab
Selbstbeteiligung
  • Je höher Ihre Selbstbeteiligung im Versicherungsfall, desto günstiger die Versicherung
Alter des Pferdes
  • Je älter Ihr Pferd bei Versicherungsbeginn ist, desto teurer ist die Versicherung
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2. Welche Kriterien sollten Sie laut Online-Tests von Pferdekrankenversicherungen beachten?

Damit Sie eine möglichst günstige Pferdeversicherung abschließen, die Ihnen aber den bestmöglichen Schutz bietet, achten Sie besonders auf folgende Kriterien, welche wir Ihnen nun genauer erläutern.

2.1. Selbstbeteiligung

Wie Tests von Pferdekrankenversicherungen im Internet zeigen, variieren die Anbieter stark in diesem Punkt. Entscheiden Sie sich am besten für eine Krankenversicherung mit Selbstbeteiligung in mittlerer Höhe. Denn damit steigt Ihr monatlicher Beitrag nicht exponentiell – wie solche Pferdekrankenversicherungen ohne Selbstbeteiligung.

2.2. OP-Versicherung inklusive

Sie möchten für Ihr Pferd eine OP-Versicherung abschließen? Wir von Vergleich.org empfehlen Ihnen in diesem Fall, direkt eine Pferde-Krankenvollversicherung abzuschließen. Achten Sie beim Abschließen einer Krankenversicherung für Pferde in unserer Vergleichstabelle auf die Kategorie „OP-Versicherung inklusive“.

2.3. Jahreslimit

Pferdekrankenversicherung im Test: Zwei menschliche Hände greifen einen Fuß eines Pferdes

Beachten Sie die Schadenshöchstgrenze der Pferdeversicherung, welche die jährlichen Kosten deckelt, für die Sie maximal Rechnungen einreichen können.

Die Jahreshöchstentschädigung meint, dass es in einer Krankenversicherung für Pferde ein gewisses Jahreslimit an Tierarzt-Leistungen geben kann. Denn im Krankheitsfall können Kosten für Medikamente sowie ambulante oder stationäre Behandlungen teuer werden. Entscheiden Sie sich daher am besten für eine Pferdeversicherung ohne Jahreslimit oder Höchstentschädigung.

2.4. Vertragslaufzeit

In der Regel beträgt diese ein bis drei Jahre. Dabei gilt: Je kürzer die Vertragslaufzeit, desto teurer wird Ihr monatlicher Beitrag. Möchten Sie also eine langfristige Versicherung für Ihr Pferd abschließen, lohnen sich Vertragslaufzeiten mittlerer Länge. Dadurch behalten Sie auf Sicht die Kosten im Blick, sind aber nicht zu lange an gegebenenfalls teure Verträge gebunden, sollte sich auf dem Markt etwas ändern.

2.5. GOT-Satz

Egal, ob klassischer Tierarzt oder Zahnarzt: Pferde kosten Geld. Die Abrechnung nach dem GOT-Satz ist für jeden Tiermediziner Standard. Dabei handelt es sich um eine verbindliche Gebührenordnung, die in Deutschland tierärztliche Leistungen regelt. Diese wird in drei Kategorien unterteilt.

Wir von Vergleich. Org stellen Ihnen im Folgenden den GOT-Satz vor:

GOT-Satz Bedeutung
Abrechnung nach 1-fachem GOT-Satz
  • bedeutet, dass die Kosten für die tierärztlichen Leistungen ohne Zuschlag genau nach den festgelegten Sätzen in der GOT abgerechnet werden
Abrechnung nach 2-fachem GOT-Satz
  • bedeutet, dass die Kosten für die tierärztlichen Leistungen das Doppelte der Standardgebühren nach der GOT betragen
Abrechnung nach 3-fachem GOT-Satz
  • bedeutet, dass dass die Kosten das Dreifache der Standardgebühren betragen.
  • beispielsweise in sehr dringenden Notfällen oder bei komplexen und zeitintensiven Eingriffen

Wenn Sie für Ihre Pferde Krankenversicherungen im Vergleich ansehen, achten Sie also darauf, dass Ihre Versicherung einen möglichst hohen GOT-Satz übernimmt.

2.6. Altersbegrenzung

Bevor Sie eine Pferdekrankenversicherung kaufen, sollten Sie die geltende Altersbegrenzung beachten: Dadurch erhalten durchschnittlich Pferde ab dem 3. Lebensmonat bis zum Alter von 11 beziehungsweise 13 Jahren einen Versicherungsschutz. Möchten Sie ältere Pferde versichern, raten wir von Vergleich.org Ihnen zu Anbietern wie R+V oder Uelzener, die Pferdeversicherungen ohne Altersbegrenzung anbieten.

2.7. Wartezeit

Pferdekrankenversicherung im Test: Eine Tierärztin umarmt ein braunes Pferd und lächelt es an

Achten Sie auch auf eine freie Wahl Ihres Tierarztes oder der -klinik im Rahmen Ihrer Pferdekrankenversicherung, damit Ihr Tier die beste fachliche Versorgung erhält je nach Krankheitsbild.

Abhängig des Versicherers kann es bei Ihrer Pferdekrankenversicherung zu einer Wartezeit kommen, bis die vertraglich vereinbarten Leistungen übernommen werden. Informieren Sie also vorausschauend, ab wann Sie den Versicherungsschutz gerne in Anspruch nehmen würden, und planen Sie eine Wartezeit von durchschnittlich drei bis sechs Monaten ein.

Verkürzte Karenzzeiten oder gänzlich von einer Wartezeit ausgenommen sind bei allen gängigen Versicherungen Unfälle oder dringend notwendige Operationen, die ein schnelles Eingreifen erfordern – wie Bauchhöhlen-OPs oder Koliken.

Eine OP-Versicherung ohne Wartezeit kann Ihnen viele Vorteile bieten. Dazu gehört vor allem die Tatsache, dass Sie sich weniger Sorgen um Ihr Pferd machen müssen. Zudem sind Sie flexibel darin, den Arzt direkt nach Abschluss der Versicherung zu besuchen.

Ein Nachteil kann sein, dass das Versicherungsunternehmen strengere Vertragsbedingungen hat, wenn Sie einen Vertrag ohne Wartezeit abschließen. Das liegt daran, dass die Unternehmen einen Vertragsmissbrauch vermeiden möchten. Zudem ist eine Versicherung ohne Wartezeit normalerweise teurer.

Wir von vergleich.org stellen Ihnen nun die Vor- und Nachteile einer Pferdekrankenversicherung vor:

    Vorteile
  • Sofortiger Schutz
  • Weniger Sorgen
  • Flexibilität
    Nachteile
  • Höhere Kosten
  • eventuell strengere Bedingungen des Versicherungsunternehmens

3. Wie finden Sie den besten Pferdekrankenversicherungs-Tarif?

Eine Krankenversicherung für Ihr Pferd kann Kosten sparen. Der Umfang Ihres Versicherungsschutzes und ab wann dieser bei neu abgeschlossenen Pferdekrankenversicherungen wirksam wird, variiert von Anbieter zu Anbieter. Legen Sie vor Vertragsabschluss daher genaues Augenmerk auf die vertraglich festgeschriebenen Wartezeitregelungen.

Bedenken Sie außerdem rassentypische Erkrankungen oder sonstige Leistungen, welche Sie unbedingt durch Ihre Pferdeversicherung beziehungsweise Krankenversicherung abdecken möchten.

Wählen Sie außerdem einen Tarif, der möglichst viele Kosten für Medikamente, ambulante und stationäre Behandlungen, Operationen sowie Vorsorge- und zusätzliche Leistungen übernimmt. Damit Sie im Krankheitsfall Ihres Tieres bestmöglich abgesichert sind.

Abschließend stellen wir Ihnen nun noch einmal die Vor- und Nachteile einer Pferdekrankenversicherung vor:

    Vorteile
  • Vollumfänglicher Schutz bei Erkrankungen
  • Übernahme von Vor- und Nachuntersuchungen
  • Erstattung von Verbandsmaterialien
  • Beitragskosten lohnen sich meist ab der ersten Operation
  • weniger Sorgen
    Nachteile
  • höherer Beitrag als bei einer reinen Pferde-OP-Versicherung
Pferdekrankenversicherung im Test: Eine Tierärztin spritzt ein braunes Pferd

Vergewissern Sie sich, dass Ihre Pferdekrankenversicherung die Kosten für Medikamente sowie ambulante und stationäre Behandlungskosten übernimmt.

4. Häufig gestellte Fragen zum Thema Pferdekrankenversicherung

4.1. Lohnt sich eine Pferdekrankenversicherung?

Eine Krankenversicherung für Ihr Pferd kann sich in bestimmten Fällen sehr lohnen. Ob dies tatsächlich der Fall ist, ist natürlich immer ungewiss. Da besonders Operationen bei Pferden enorm teuer sind, empfehlen wir Ihnen in jedem Fall eine Pferde-OP-Versicherung. Für Ihre Pferde ist diese Krankenversicherung im Vergleich günstiger.

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4.2. Was kann eine Operation am Pferd kosten?

Einfachere Eingriffe am Pferd können einige Hundert bis Tausend Euro kosten. Komplexere Operationen können schnell mehrere Tausend Euro. Aus diesem Grund, ist es sinnvoll, sich gegen solche hohen Kosten im Vorfeld abzusichern.

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4.3. Können Sie Ihr Pferd gegen bereits bestehende Krankheiten versichern?

Nein, in der Regel können bereits bestehende Krankheiten nicht durch eine Pferdeversicherung abgedeckt werden. Es kann seltene Ausnahmen geben. Am besten setzen Sie sich direkt mit dem Versicherungsunternehmen in Verbindung.

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4.4. Wie reichen Sie Ihren Versicherungsanspruch ein?

Um einen Versicherungsanspruch einzureichen, müssen Sie normalerweise den Vorfall oder die Krankheit bei Ihrer Versicherung melden und die erforderlichen Dokumente, wie Tierarztrechnungen und Diagnosen, vorlegen. Dieses Verfahren kann beispielsweise für Anbieter wie GHV oder Helvetia gelten.

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4.5. Gibt bewerten Pferdeversicherungs-Tests im Internet den Service?

Wie Tests von Pferdekrankenversicherungen im Internet berichten, variieren vor allem die Beitragshöhe und der Leistungsumfang von Pferdeversicherungen stark. Deshalb empfehlen Sie Versicherungsnehmern die genaue Lektüre der Versicherungsbedingungen.

Wie beispielsweise der Test von Pferdekrankenversicherungen – durchgeführt von Stiftung Warentest – aufzeigt, sollten Sie vor allem darauf achten, ob häufig auftretende Krankheiten vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind. Außerdem rät auch Stiftung Warentest dazu, von Tarifen mit zu einschränkenden Jahreshöchstgrenzen abzusehen.

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