Pestmaske Vergleich 2023

Im Europa des 17. Jahrhunderts trug der Pestarzt eine Pestmaske. Darüber hinaus wurden weitere spezielle Kleidungsstücke getragen, um sich vor der Krankheit schützen zu können. Die Ärzte waren laut diversen Pestmasken-Tests im Internet von Kopf bis Fuß in gewachste Tücher gehüllt. Das Design der Original-Pestmaske basierte auf falschen Annahmen über die Ausbreitung der gefährlichen Krankheit.

Die historische Pestmaske ist schnabelförmig. Sie hatte Löcher, um das Atmen zu ermöglichen. Pestärzte füllten ihre Pestmaske im Mittelalter mit Theriak. Die als Wundermittel geltende Mischung bestand aus mehr als 55 Kräutern und weiteren Zutaten wie gemahlenem Schlangenfleisch, Zimt, Myrrhe und Honig. Laut gängigen Pestmasken-Tests im Internet wurde damals angenommen, dass der lange Schnabel der mittelalterlichen Pestmaske es der Luft ermöglichte, genug von den schützenden Düften der Kräuter aufzunehmen, bevor sie die Nase und Lunge des Arztes erreichten.

Pestmasken werden nicht mehr verwendet. Aufgrund der auffallenden und auch gruseligen Optik entscheiden sich dennoch viele Personen dafür, solch eine Pestmaske zu kaufen und als Verkleidung zu verwenden.

Besonders häufig werden die Masken für Halloween-Kostüme genutzt. Allerdings eignen sie sich auch für Karnevalskostüme. Mit einer Pestmaske ziehen Sie viele Blicke auf sich.

Mit einer Pestmaske und passendem Outfit können Sie Ihren Freunden bei der nächsten Halloweenparty einen großen Schreck einjagen.

In unserem Pestmasken-Vergleich finden Sie Produkte in unterschieden Farben. Die meisten Masken sind schwarz, allerdings finden Sie auch Pestmasken in Grau oder Braun.

Auch das Material der Masken unterscheidet sich. Viele bestehen aus Latex. Alternativ werden Pestmasken aus PU-Leder angeboten. Dieses Material ist sehr weich und angenehm zum Tragen.

Achten Sie darauf, dass die Maske einen verstellbaren Kopfgurt besitzt. So können Sie die Maske so einstellen, dass sie bequem sitzt und nicht drückt.