Das Wichtigste in Kürze
  • Die Kamera für Haustiere ist eine technische Innovation, mit der Sie Ihre Vierbeiner 24 Stunden am Tag überwachen können. Je nach Belieben können Sie sogar zwischen einem Gerät mit integriertem Snack- oder auch Futterspender wählen. So können Sie problemlos darauf verzichten, Ihre Nachbarn mit der Fütterung zu beauftragen, denn jetzt erledigt sich diese Aufgabe ganz von selbst.

1. Für wen eignet sich die Kamera zur Haustierüberwachung?

Grundsätzlich wurden diese Geräte für Menschen konzipiert, die ihre Vierbeiner aufgrund diverser Umstände oft allein lassen müssen. Je größer die Distanz, desto stärker wird das unwohle Gefühl Bauchgefühl: „Geht es meinem Haustier gut? Ist alles in Ordnung?“. Zudem sind viele Produkte mit schwenkbaren Kameraobjektiven ausgestattet, mit denen Sie sich einen großzügigen Überblick verschaffen können. Auch die Einhaltung der Futterzeiten kann sich in solch einer Lage als schwierig gestalten – es sei denn, man verfügt über freundliche Nachbarn oder Bekannte, die sich dieser Aufgabe widmen können. Dank integrierten Nahrungs- und Wasserspendern gehören solche Erschwernisse der Vergangenheit an. Auch in puncto Unterhaltung konnten Hersteller in Haustier-Kamera-Tests überzeugen: Verschiedenste Gadgets wie z. B. Futterschleuder oder Laserpointer ermöglichen ortsunabhängigen Spaß für Hund und Katze.

2. Warum ist das Gehäuse so wichtig?

Dieser Punkt ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie sich für ein größeres Gerät mit Zusatzfunktionen interessieren. Moderne Hersteller achten darauf, dem Gerät ein möglichst zeitgemäßes Design zu verpassen. Nur so kann sich Ihre Haustier-Überwachungskamera sehen lassen, ohne einen öden Fleck in Ihrer Wohnung zu hinterlassen. Doch das ist nicht alles: Bestandteil vieler Haustier-Kamera-Tests ist außerdem die Widerstandsfähigkeit des Außengehäuses. Lockere, nicht vollständig abgeschlossene Plastikabdeckungen können den Tieren (im Falle einer Kamera mit Futterfunktion) ermöglichen, sich auch außerhalb der geplanten Zeiten Futter zu beschaffen. Berücksichtigen Sie deshalb unbedingt die Intelligenz Ihres (hungrigen) Vierbeiners. Eine mangelhafte Standfestigkeit kann sich ebenfalls als problematisch erweisen. Denn wenn Ihr Haustier das Gerät zum Einstürzen bringt, kann die automatische Futterausgabe unter Umständen nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. Wer dagegen eine kleine Kamera benutzt, kann sie meist problemlos an der Wand oder Decke befestigen.

3. Was lässt sich aus Haustier-Kamera-Tests ableiten?

Die Auswahl der besten Haustier-Kamera lässt sich nicht pauschalisieren – vielmehr ist die Kaufentscheidung von individuellen Bedürfnissen abhängig. Eine Katzenkamera für zu Hause muss nicht unbedingt teuer sein, doch für eine ausgezeichnete Bildqualität sollten Sie bereit sein, ein wenig mehr auszugeben. Falls Sie eine Haustier-Kamera mit Ton benötigen, sollten Sie auf eine angemessene Ausgabequalität achten, denn sonst kann der Vierbeiner Ihre Stimme unter Umständen überhaupt nicht identifizieren. Eine Haustier-Kamera mit Sprachfunktion kann besonders dann vorteilhaft sein, wenn es darum geht, Ihre (noch) sehr jungen Vierbeiner zu beruhigen, wenn Sie mal nicht zu Hause sind. Einige Geräte ermöglichen sogar eine Live-Kommunikation zwischen Ihnen und dem Tier, während andere lediglich eine Aufnahmefunktion bieten, mit der Sie Ihre Samtpfoten zur Mahlzeit rufen können. Eine gute Kamera zur Hundeüberwachung enthält außerdem ein Weitwinkelobjektiv und lässt sich in verschiedene Richtungen schwenken, wodurch sich Ihre Sichtperspektive vergrößert.

Unser Haustier-Kamera-Vergleich berücksichtigt zudem Produkte mit der Möglichkeit von Bild- und Videoaufnahmen. So können Sie Ihre Vierbeiner problemlos abknipsen und die Schnappschüsse mit Ihren Freunden teilen. Damit die Kamera Haustiere auch bei Dunkelheit aufnehmen kann, enthalten die meisten Geräte eine Nachtsichtfunktion – dieses Feature ist in fast jedem unserer vorgestellten Produkte enthalten.

Übrigens: Wenn Sie ganz auf Nummer Sicher gehen möchten, sollten Sie sich eine Haustier-Kamera kaufen, in die Sie Batterien einlegen können. Dadurch bleibt das Gerät auch dann eingeschaltet, wenn der Strom einmal ausfallen sollte.

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Quellenverzeichnis