Unser Essbare-Rosen-Vergleich umfasst vier verschiedene Arten von Rosenblüten, die essbar sind. Dazu gehören Marzipanrosen, die aus einer Mandel-Zucker-Masse gefertigt werden und auch nach dem Aushärten oft leicht flexibel bleiben. Das macht sie weniger anfällig für Transportschäden. Sie zeichnen sich außerdem durch einen deutlichen Eigengeschmack aus und sind damit bereits für sich eine kleine Leckerei.
Hinweis: Ebenfalls beliebt sind essbare Rosenblütenblätter aus Zucker. Je nach Rezeptur können die Blüten härter oder weicher ausfallen. Je härter sie sind, desto höher die Stabilität, aber desto weniger leicht lassen sie sich vom Nachtisch naschen. Geschmacklich sind sie vor allem süß, was sie insbesondere für Torten und Desserts prädestiniert.
Einen eher neutralen Geschmack liefern Ihnen, diversen Essbare-Rosen-Tests im Internet zufolge, Blüten aus Esspapier. Diese sind außerdem meist ganz ohne Zucker zubereitet und damit gesünder. Des Weiteren sind auch echte getrocknete Rosenblüten essbar und sehen auf Geburtstags- und Hochzeitstorten besonders schön aus.
Möchten Sie sich auch mit anderen Tortendekorationen näher beschäftigen, helfen Ihnen unsere folgenden Vergleiche weiter:
Guten Tag,
sind denn Rosenblüten gesundheitlich wirklich vollkommen unbedenklich?
Viele Grüße
Simon
Lieber Simon,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Essbare-Rosen-Vergleich.
Tatsächlich ist der Verzehr von Rosenblüten nicht nur unbedenklich. Die Knospen enthalten sogar diverse Inhaltsstoffe, die gesundheitsfördernd wirken sollen. Dazu gehören ein erhöhter Vitamin-C-Gehalt und eine größere Menge an Mineralien, ätherischen Ölen, Gerbstoffen und Pektinen. Der Verzehr von Rosenblüten, ob roh oder in Form von Tee, soll daher entzündungshemmende, angstlösende und stimmungsaufhellende Effekte haben.
Wir hoffen, wir konnten Ihre Frage beantworten.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team