- Copy Trading heißt Geld anlegen, wie es andere an der Börse vormachen: Sie können die Anlagestrategie von Börsengurus und Normalos, die Ihnen gefallen, einfach kopieren und mit diesen verdienen – oder verlieren!
- Nach Social Media kommt jetzt Social Trading: Legen Sie Ihr Geld wie Ihre Mitanleger an und sprechen mit ihnen über Ihre Anlagestrategien.
- Social Trading ist ein Teil von Copy Trading – der Unterschied ist: Bei Social Trading kommunizieren Sie mit den anderen auch, bei Copy Trading ahmen Sie einfach ein Portfolio nach.
Börse klingt kompliziert – Social Trading will es einfach machen – durch nachmachen. Sie investieren Ihr Geld und kopieren die Anlage eines Händlers, die Ihnen gefällt. Den Händler finden Sie auf den Webseiten, die wir hier nennen – das Copy Trading im Vergleich!
Sie können mit dem Händler und mit anderen Anlegern kommunizieren (deshalb social). Aber Vorsicht! Sozial wird es beim „Social Trading“ nicht – das ganze Investment kann verloren gehen.
Sobald wir an das „Trading“ gehen, wird’s kontrovers. Uli Hoeneß hat’s in das Gefängnis gebracht, aber viele schwören darauf. In der Zeit ohne Zinsen, was macht der Mensch mit dem Ersparten? Börsengewinne sind verheißungsvoll und bedeuten schnelles Geld – ohne Arbeit – das gibt es in unserer Welt nicht oft.
1. Was ist Copy Trading? Und: Wie funktioniert Social Trading?
Bekanntlich gibt es zwei Möglichkeiten, neue Erfahrungen zu machen: Durch eigene Erfahrungen, das ist das Bitterste und durch die schlechten Erfahrungen anderer lernen, das ist das Intelligenteste. Copy Trading Erfahrung sammeln Sie deshalb am besten durch nachmachen – wie hier empfohlen.
Wie lernt man die geheime Technik der Börse? Denen, die sich hier beteiligen, haftet immer der Ruf als Experten von besonderem Know How an. Social Trading Networks wie GKFX sind inzwischen weit verbreitet.
Obacht! „Trading“ meint, Geld an der Börse investieren und mit Kursverlusten leben! Viele lehnen das als „Zockerei“ ab. Modernes „Glückspiel“ sei das und ebenso verwerflich, wie der Hang der Menschen dazu es zu tun.
Aber: Der frühere Wirtschaftsweise Bert Rürup und Schöpfer der Rürup-Rente sagt, angesprochen auf Social Trading, mündige Anleger seien doch frei, um selbst zu entscheiden. „Jeder kann sein Geld vermehren oder verbrennen, wie er will.“ Das Copy Trading im Vergleich für 2023 zeigt seine Stärken und Schwächen:
Der beste Copy Trader Ayondo zum Beispiel betreibt Social Trading. Es ist die Kombination von Börsenhandel und sozialen Netzwerken. „Wir sind das Facebook des Social Tradings“, wirbt z. B. Etoro.
In Deutschland haben sich zuerst die Marken Ayondo, Wikifolio und Etoro etabliert. Auf den Webseiten lassen sich Anleger, von Händlern Tipps geben. Warum machen die Händler das? Ganz einfach, sie bekommen von Ihren Gewinnen etwas ab. Warum bieten die Plattformen Social Trading an? Sie erhalten von Ihren Investments Gebühren und zwar egal, ob Sie gewinnen oder verlieren.
2. Was für Börsenprodukte werden gehandelt?
Vorsicht – wenig bis keine Aktien! Die Börsenprodukte, die hier gehandelt werden, sind wesentlich komplizierter. Für die Anlage-Portfolios werden auch gehandelt:
- Forex-Geschäfte/Trading (Devisenmarkt),
- CFDs (Differenzkontrakte),
- ETCs (Rohstoffwertpapiere) oder
- ETFs (börsengehandelte Fonds) an.
Sie wissen nicht, was das ist? Dann lesen Sie sich zuerst ein – zum Beispiel über unsere anderen Vergleiche! Tatsächlich liegt hier aber ein großer Gewinn der Copy Trading Plattformen: Sie können durch Nachmachen lernen, wie diese Welt und die einzelnen Produkte funktionieren. Zu ETF’s sehen Sie auch unseren spannenden Robo Advisor Vergleich!
Die Plattformen unterscheiden sich in verschiedene Typen, manche Arten von Trading-Plattformen legen gleich Ihr Geld für Sie an, andere bieten nur Tipps. In den Kategorien Social und Copy Trading, letzteres auch Mirror Trading genannt, empfehlen wir das Social Trading, schlicht weil es mehr Spaß macht und der Nutzer mehr mitbekommt – und lernt.
Alle Anbieter unterscheiden sich etwas voneinander. Einen Standard, dem alle folgen, gibt es noch nicht:
2.1. Ayondo
Seit 2009 bietet Ayondo Social Trading an und ist einer der größten und ersten in Deutschland gewesen und hatte auch hier seinen Sitz. Nunmehr sind sie in London. Dort sind sie auch zugelassen. Die Tradings werden von einem juristisch getrennten Unternehmen, der Ayondo GmbH in Frankfurt, durchgeführt, die bei der BaFin zugelassen ist. Das sorgt für höchstes Vertrauen.
Bis 50.000 Euro garantiert der britische Staat Ihre Einlagen. 2016 hatte Ayondo etwa 80.000 Nutzer. Diese Plattform funktioniert so: Trader – Profis oder Hausfrauen – eröffnen ein Konto, andere können ihnen folgen und die Investitionen kopieren. Auch hier gilt die Mindest-Investition von 100 Euro pro Konto, dem Sie folgen. Nicht alles ist so übersichtlich, wie es sein könnte. Ayondo ist übrigens auch sonst ein großer CFD Broker.
2.2. Wikifolio
Einen etwas seltsamen „Ansatz“ hat der österreichische Anbieter Wikifolio, der seit 2011 im Geschäft ist. Für Händler:
Sie entwerfen zunächst Ihr Portfolio. Wenn sich nach drei Wochen zehn Nutzer gefunden haben, die bereit wären, 2.500 Euro in Ihr Portfolio zu investieren, dann ist das Portfolio „investierbar“. Wikifolio kooperiert mit dem Broker Lang & Schwarz, der das Portfolio in ein Handelszertifikat umwandelt. Vermutlich betreibt dieser Broker die Plattform indirekt.
Andere Wikifolio-Nutzer können Ihr Zertifikat kaufen. Derzeit sind es mehr als 4.000 Portfolios von etwas mehr als 20.000 Usern. Einige wurden von Profis erstellt, andere von Laien.
Es gibt eine Reihe von „Themen-Portfolios“, die z. B. Aktien aus dem Bereich 3-D-Printing oder Robotik traden.
Ein erheblicher Nachteil der Abwicklung über Lang & Schwarz: Sollten diese insolvent gehen, ist auch Ihr Geld weg. An der Abwicklung über die Gesellschaft kommen Sie aber bei Wikifolio nicht vorbei. Es werden hauptsächlich Aktien gehandelt. Das Unternehmen unterliegt der österreichischen Finanzmarktaufsicht.
2.3. Etoro – das Facebook unter den Social Trading Plattformen
Etoro stellt uns als derzeit vor Probleme. Sie sind sehr aggressiv im Markt und auch oft Copy-Trading-Testsieger, allerdings nicht von zuverlässigen Quellen. Es gibt sehr negative Nutzerbesprechungen, bis hin zu einem WISO Bericht, der sie des Betrugs anklagt.
Trader eröffnen ein Konto, andere können ihnen folgen und die Investitionen kopieren. Auch hier gilt die Mindest-Investitionsgrenze von 100 Euro pro „gefolgtem“ Konto. Etoro bezeichnet sich selbst als Marktführer und behauptet, 5 Mio. Trader seien registriert.
Wenig Vertrauen erweckend ist die Zulassung ausgerechnet in Zypern. Das klitzekleine Land wird kaum eine größere Behörde haben können, die genau prüft. Dafür gilt aber die Zulassung für ganz Europa. Die BaFin darf gar nicht mehr prüfen.
Dazu hat das Unternehmen seinen Sitz nicht in Europa. Etoro verlangt im Übrigen eine Abhebegebühr, wann immer man sich sein eigenes Geld wieder auszahlen lässt und auch bei Inaktivität wird eine Gebühr fällig. Etoro ist primär ein Forex-Broker.
Auf der anderen Seite ist Etoro der best organisierteste Betrieb im Vergleich und der, der auch das deutlichste Vergnügen macht. Die Kommunikation mit den Händlern ist superb.
2.4. Was bekommen die Händler?
Wikifolio zahlt Performance abhängig eine Prämie von 5 bis 30 Prozent (kann der Händler vorher selbst wählen).
Etoro zahlt für die Anzahl der Follower eine Prämie – pro zehn Anhänger gibt es 100 Euro Bonus im Monat!
Bei Ayondo steigt der Händler nach Erfolg in sogenannten „Karrierestufen“ auf. Je höher der Rang, desto mehr Geld fließt.
Copy Trading | Social Trading |
---|---|
Lehrreich | Kommunikativ |
Reales Börsengeschehen | Fragen stellen möglich |
Intensive Beschäftigung nicht erforderlich | Hoher Unterhaltungsfaktor |
3. Worauf sollte man achten?
3.1. Provisionen
Kosten, Gebühren und Steuern zerschreddern gerne auch hohe Gewinne. Gegen die Steuer können wir nichts tun. Wer das einfach nicht angibt, endet wie Uli Hoeneß, deshalb Vorsicht! Wie sieht es aus mit den Tradingplattformen? So wird bei Etoro z. B. eine jedes Mal eine Abhebeprovision fällig, wenn Sie an ihr eigenes Geld wollen. Für jeden „Trade“ fällt eine Gebühr an.
3.2. Sicherheit
Die Sicherheit wird durch zwei Stränge gewährleistet. Zum einen durch die Registrierung bei einer europäischen Finanzdienstaufsicht, wie sie zum Beispiel die deutsche BaFin bietet, die als streng gilt. Das andere ist die Einlagensicherung, die Banken ihren Kunden auf deren Konten bieten. Ist die Plattform an eine Bank, die die Konten führt, angeschlossen, so gilt diese Einlagensicherung auch hier. So hat Ayondo eine Einlagensicherung bis 50.000 Euro, Etoro will eine haben, bis 20.000 Euro, es ist aber nicht ersichtlich, woraus die sich ergeben soll. Wikifolio schließlich hat keine, geht der Aktienbroker pleite, ist Ihr Geld weg.
3.3. Übersichtlichkeit
Tja, hier haben alle Nachholbedarf. Ayondo z. B. beschreibt seine Gebühren so und bezeichnet sich selbst als 100 %ig transparent:
- Nominalwert der Position: Der zu leihende oder verleihende Betrag der Position
- Zinssatz: Die Rate von 2,5 % wird dem wöchentlichen Einlagensatz der zugrundeliegenden Währung hinzugerechnet, bspw. dem sog. LIBOR-Satz (England).
- Haltedauer: Der Satz wird durch 360 geteilt, um so die auf die Kosten für eine Nacht zu kommen. Dieser Wert wird im Folgenden mit der Anzahl der Nächte multipliziert.
Alles verstanden? Genau. Also wie im youtube Video unten zu recht kritisiert, führen Gebühren dazu, dass man deutlich mehr Gewinn machen muss, um mit seinem Geld im Plus zu sein.
Probekonten
Die besseren Anbieter bieten ein kostenloses Probekonto an, mit dem Sie sich erstmal ausprobieren können, ohne reales Geld einzuzahlen. Das sei nachdrücklich empfohlen, wenn es Ihre ersten Schritte auf dem Börsenparkett sind. Etwa drei Monate sollten Sie das betreiben, bevor Sie zum „echten“ Geld greifen.
4. Achtung! Social Trading! Vorsicht Suchtgefahr!
Sie haben einen fatalen Hang zu Glücksspiel? Ihr Großvater hat schon Haus und Hof verspielt? Jede Woche geben Sie für Lotto, Toto und Spiel 77 über 400 Euro aus? Finger weg! Es gibt ein Suchtpotential – und hier ein Doppeltes: Viele sind vom Glücksspiel abhängig, noch mehr von Social Media und hier kommt beides zusammen. Was für einige ein amüsanter Zeitvertreib ist oder für andere die Möglichkeit das Börsengeschäft zu erlernen, ist für Dritte das Verderben.
Tipp: Grundsätzlich nur kleine Summen einsetzen und nur solche, die Sie sich nicht nur leisten, sondern auch verschmerzen können. Unter keinen Umständen mehr als 10 % des Ersparten.
Die meisten Anbieter begrenzen die möglichen Verluste und Einsätze auch, das ist sehr sinnvoll. Aber kennen Sie sich selbst – lieber ein Sparbuch, das kaum Zinsen bringt, als Geld weg. Reich wie die Geissens wird man damit natürlich nicht.
- Vorteile
- Ein spannendes Spiel
- Lehrt viel über die Börse
- Für ein Teil-Portfolio als Anlage geeignet
- Nachteile
- Suchtgefahr!
- Ungeeignet um größere Summen anzulegen
- Risiko des Totalverlusts
Setzen Sie sich stets ein Limit. Ist das Geld weg, stehen Sie auf und gehen vom Platz. Noch einmal alle Warnungen im Überblick:
5. Wie sind die Rahmenbedingungen in der EU?
In Deutschland müssen die Dienste eine Zulassung der BaFin haben. Viele weichen aus auf andere Genehmigungen, die dann auch aus Europa stammen, z. B.: aus Zypern. Nun ist Zypern zwar Teil der EU, doch das zuverlässigste Bankenwesen hat es nicht. Auch ist der Staat so klein, dass man sich fragt, woher wissen die so genau, was sie da zulassen? Durchschauen die das? Stammt der Anbieter nicht aus der EU, ist es quasi ihm überlassen, ob er Ihnen Ihr Geld überhaupt wieder gibt – Finger weg! Eine Ausnahme im Vergleich ist Zulutrade, schlicht weil sie schon so lange dabei sind.
6. Gibt es einen Copy-Trading-Test bei der Stiftung Warentest?
Keine echte Test-Institution, wie z. B. die Stiftung Warentest, hat sich bisher dieser neuen Anbieter angenommen. Wir betreten hier Neuland und auch wenn die Unternehmen behaupten, Millionen würden ihre Angebote nutzen – beweisen lässt sich das nicht.
Doch kann der Logik und den Schlussfolgerungen aus der Gegenwart getraut werden – das Social Trading wird zunehmend Erfolg haben. Viele wollen an der Börse spekulieren und wissen nicht wie, hier wird einem der Einstieg leicht gemacht. Die Tendenz klassische Medien „social“ zu machen, wächst überall, also auch hier. Zinsen gibt es auch keine, also werden wieder alle gucken, wo sie ihr sauer Erspartes anlegen können.
7. Fazit und Empfehlung
Ja, man kann damit Geld verdienen. Ja, man kann auch alles verlieren. Der ungewohnteste Plus Punkt ist wohl: Es macht Spaß! Das Social Trading ist sicherlich mehr Fun, als das reine Copy Trading. Sehr viel lernt man über ungewöhnliche Investitionsmöglichkeiten, wie CFD’s und all die Börsenprodukte, die keine Aktien sind. Das ist toll. Die Kommunikation mit anderen Tradern und Anlegern macht Spaß. Unser Tipp: Das setzt sich durch.
Vorsicht ist geboten, wenn der Händler seinen Sitz nicht in einem großen europäischen Land hat und keine vertrauenswürdige Aufsichtsbehörde diesen überwacht. Warum? Dann ist die Gefahr überhöhter Gebühren oder des Betruges, indem das eigene Geld nicht wieder ausgezahlt wird, da. Es ist nicht geeignet alles Geld als Spargroschen zu verwalten und zu mehren.
Es ist eine interessante Depotbeimischung. Mehr als 10 % des Ersparten sollte nicht eingesetzt werden und keinesfalls mehr, als die Einlagensicherung wieder auszahlt. Arbeiten Sie mit Limits, nach deren Verlust Sie den Platz am Computer verlassen und sich anderen Tätigkeiten zu wenden. Es ist geeignet, um das Börsengeschäft zu erlernen und dann später selbst als Profi am Handel teilzunehmen.
Der Copy-Trading-Vergleichssieger Ayondo glänzt mit zurückhaltenden Provisionen und einem Börsen-Betrieb, der Spaß macht.
Vermisse NAGA – Grund?
Warum NAGA nicht vertreten ist, liegt sicherlich zum Ersten an der Tatsache, dass nicht alle Brokerfirmen gelistet werden können, die Copy Trading anbieten, denn es sind wirklich sehr viele.
Zum Zweiten sind einige Dinge über den Broker bekannt, die zum Beispiel auf Youtube Videos gepostet wurden und eines dieser Videos wurde auch von mir mit einem ergänzenden Kommentar versehen.
Grundsätzlich gilt, dass das Copy Trading nicht nur einen verlässlichen und hoffentlich guten Trader verlangt, sondern auch einen Broker, der die Voraussetzungen für gute Tradingerfolge ermöglicht. Hohe Transaktionskosten beispielsweise sind kontraproduktiv und solche Broker haben in einem Vergleich auch nichts zu suchen. Aus Sicht des Brokers soll möglichst viel getradet werden, aus Sicht des Traders vielleicht auch, denn wenn er ein Kickback aus den Transaktionskosten vom Broker erhält, könnten seine Einnahmen deutlich höher sein als nur über eine Gewinnbeteiligung und das wäre obendrein auch noch sicher, weil nicht spekulativ, sondern einzig über die Anzahl der platzierten Trades gesteuert. Beide Elemente werden also auf den Rücken des Investors ausgetragen und sorgen für verringere Gewinne oder sogar Verluste ohne das dem Investor klar wird, woher diese rühren. Der Investor hingegen hat darauf zu achten, dass diese beiden Elemente von Broker und Trader in einer „unheiligen Allianz“ genau nicht zum Tragen kommen. Und das ist die Hauptarbeit, die ein Investor im Vorfeld gewissenhaft zu erledigen hat, um nicht daneben zu greifen. Wer sich damit allerdings nicht auskennt und demnach auch gar nicht solche Fragen stellen kann um entsprechende Prüfungen vorzunehmen, wird in einer Vielzahl der Fälle Lehrgeld bezahlen. Auf diese Weise ist das Copy Trading übrigens teilweise in Verruf geraten. Wissen Sie jetzt etwas genauer, warum manche Broker in einen Vergleich gar nicht hineinpassen?
Liebe Leserin, lieber Leser,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Copy-Trading-Vergleich.
Leider hat es der von Ihnen gewünschte Anbieter zur Zeit des Auswahlverfahrens nicht in die Tabelle geschafft.
Wir haben Ihre Anmerkung aber notiert und werden bei der nächsten Aktualisierung prüfen, ob eine Aufnahme Sinn ergibt.
Wir weisen zudem darauf hin, dass die Auswahl stets auch von tagesaktuellen Kriterien abhängig ist.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team
Der Copy-Trading Vergleich ist gut, wenngleich mit 7 ausgewählten Brokern etwas dürftig, immerhin aber eine ordentliche Mischung, was auch an der Benotung ersichtlich wird. Auch scheut sich der Vergleich nicht, krasse Fehlleistungen einiger Broker zu benennen, möge dies zu zukünftigen Verbesserungen beitragen, z.B. die „Inaktivitätsgebühren“ oder hohe „Auszahlungsgebühren“. Eine Registrierung in Zypern von vornherein negativ zu bewerten ist unfair, denn schließlich ergeben sich daraus auch Vorteile, zum Beispiel ein deutlich höherer Hebelfaktor beim Trading; dies erschließt sich allerdings erst in der Praxis und wird deswegen leicht übersehen. Der Bafin ein strenges Prüfverhalten zu bescheinigen ist ein schlechter Witz: nicht erst seit WIRECARD sollte sich herum gesprochen haben, was in dieser Behörde los ist. Solcherlei „Fälle“ gab es dort in den vergangenen Jahren noch einige mehr, die nicht an die große Glocke gehängt wurden. Und die formal-juristische Prüfprozedur einer Behörde. deren Kompetenz leider immer wieder infrage gestellt werden muss, darf deshalb kein gewichtiges Entscheidungskriterium für intelligente Investoren sein.
Sehr geehrter Herr Oldings,
wir freuen uns über Ihr umfangreiches Feedback zu unserem Copy-Trading-Vergleich.
Bzgl. Ihrer Kritik werden wir uns intern besprechen, inwiefern Teile des Ratgebers aktualisiert werden sollten. Für Ihre persönlichen Einschätzungen und Ergänzungen bedanken wir uns. Sicher sind diese auch für unsere Leserschaft von Interesse.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team